• Keine Angst aber Respekt •
Immer wieder merke ich, dass viele Angst vor einer gewissen Rasse haben oder auch vor ihrem eigenen Hund nur weil dieser einer bestimmten Rasse angehört. Die Rasse steht an zweiter Stelle. Zuerst kommt die Gattung „Hund“ danach die Rasse und dann das Individuum z.b „Name“. Man sollte vor seinem eigenen Hund Respekt haben, aber keine Angst. Denn Angst wird dich und deinen Hund nie nach vorne bringen. Wer mit Angst handelt geht den meisten Situationen aus dem Weg und fördert dadurch ein niedriges Selbstbewusstsein. Mir hat mal jemand gesagt „wo die Angst liegt, ist auch der Weg.“
Fall Beispiel 1: Ich habe mit einem Hund zusammen gearbeitet der total Aggressiv war. Sobald er mich sah ist er voll auf mich zu geprescht, hat sich mir gegenüber gestellt und fletschte die Zähne. Sobald ich ihm mein Rücken zudrehte wollte er mich beißen. Ich ging ihm immer mehr aus dem Weg aber so förderte ich nur meine Angst und meine Unsicherheit. Also war Schluss mit lustig und ich suchte bewusste die Nähe zum Hund. Ich fing ich an mit ihm zuarbeiten und mit ihm spazieren zu gehen. Nach 2 Wochen intensiver Arbeit durfte ich ihn streicheln und ihm sogar das Geschirr anziehen. Und nach einem Monat lag der Liebe auf meinem Schoß und kuschelte mit mir.
Wie gesagt... Wo die Angst ist, dort ist auch der Weg !
Was haltet ihr von dem Spruch ,,wo die Angst liegt ist auch der Weg“? Kennt ihr selber solche Situationen? Wie geht ihr damit um?
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