Gold – Hauptsache versichert?

in #gold5 years ago

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Bisher beschränkte sich mein physisch gehaltenes Gold auf die Leiterbahnen der alten Platinen im Schrank. Allerdings habe ich die letzten Tage über meine erste Feinunze per Wertlieferung erhalten und werde diese nun physisch einlagern. Übrigens für alle Interessierten: Nicht daheim und auch nicht in der Bank.

Bereits Anfang des Jahres habe ich ja bereits verkündet, dass ich neuerdings auch per Sparplan in Gold reingehe. Dies ist bestimmt für den einen oder anderen bereits eine Überraschung gewesen, da ich im Gegensatz zu den meisten hier auf Steem mich nicht gerade zu den Goldbugs zählen würde. Ganz im Gegenteil! Aus meiner Sicht handelt es sich eben um ein totes Stück Metal, dass irgendwo im Safe vor sich hin „oxidiert“ und ansonsten eigentlich eher totales Kapital ist.

Ich bevorzuge meine Geldanlage eben lieber in Wertpapiere oder andere Wertanlagen, die dazu führen, dass das Geld in der Zwischenzeit für mich arbeitet. Die Statistik gibt mir recht. Wertpapiere gehören zu den profitabelsten Anlagen, die man im Laufe der Zeit so besitzen kann. Gold arbeitet nicht im Safe für einen. Es wirft weder Dividende, noch Zinsen ab und die einzige Möglichkeit daran zu partizipieren ist über Kursgewinne. Blickt man dann allerdings auf die Kosten und den Spread, muss sich da eine ganze Menge bewegen bevor es dann wirklich profitabel wird.

Bittet mich jemand einen Blick auf seine Finanzen zu werfen oder fragt ganz konkret nach Gold, so ist meine Antwort üblicherweise recht eindeutig: Lass die Finger davon! Umso mehr mag es überraschen, dass ich nun plötzlich selbst Gold erwerbe.

Der einzige echte Nutzen für Gold ist aus meiner Sicht eine Wertspeicherung für den Fall, dass etwas in unserem Wirtschaftssystem ganz mächtig aus den Fugen gerät. Der Euro zusammenbricht oder eben eine langanhaltende Rezession in der Wirtschaft wütet. Dabei möchte ich ganz klar sagen, dass ich mich definitiv zu den Marktoptimisten zähle, die langfristig an eine funktionierende und sich adaptierende Wirtschaft glaubt.

Aber wie auch bereits in anderen Artikeln beschrieben, plane ich stets auch mein eigenes Scheitern ein und wette immer auch ein wenig gegen meine Intuition. Gerade mit Blick auf die Finanzpolitik der letzten Jahre, bereitet sie mir einiges an Unbehagen. Das fröhliche Spiel mit der Inflation bei gleichzeitigen Investitionsstopp innerhalb der Wirtschaft ist ein eher ungünstiges Szenario und man wäre ein Narr zu denken, dass dies aus Ewig so weiter geht ohne gleichzeitig das Vertrauen in eine Währung zu erschüttern.

Ich sehe allerdings eine vollkommen handlungsunfähige Politik auf der einen Seite und eine völlig idokratische Regierung jenseits des Meeres, die fröhlich so tun als wäre dies das normalste der Welt. Da bekomme ich schon ein wenig Bauchschmerzen dabei und eben das Verlangen mich ein wenig dagegen zu versichern.

Somit bleibe ich meinem Ideal durchaus treu. Wer kein Geld hat, braucht sich auch nicht abzusichern. Wer allerdings bereits ein wenig Vermögen erworben hat, sollte sich vielleicht doch ein wenig absichern. In meinem Fall ist das Ziel langfristig mein Portfolio mit 5% physischen Gold abzusichern. Für einen echten Goldbug eine eher homöopathische Dosis, die er sicherlich in Form von Blattgold in der Geschenkpapierecke hält.

Aber eben genau dies soll es für mich sein. Eine Versicherung und keinerlei Absicht damit überhaupt Geld zu verdienen. Dabei gehöre ich keineswegs zu den Träumern, die den Untergang der Welt vorstellen, wie sie mit ihren Goldbaren zum nächsten Supermarkt fahren um sich dort weiter zu versorgen.
Das Gold ist nicht für die Krise gedacht, sondern um die Werte durch eine Krise zu kriegen und danach ggf. einen Neuanfang starten zu können. Sollte diese Ausbleiben, so habe ich mich wenigstens durch eine ausufernde Inflation einer pervertierten Zinspolitik abgesichert.

Kein anderes handelbares Gut, erfüllt diesen Zweck dabei so gut wie Gold. Unternehmen werden vermutlich auch solche Ereignisse überleben, können aber eben auch in Mitleidenschaft gezogen werden. Cryptos sind gerade wenn man auf der Flucht wäre eine wesentlich bessere Option als Gold, erfüllen aber leider ihren Zweck des Werterhaltes eher mäßig zuverlässig. Die einzige noch tragbare Alternative wäre wohl der Whisky-Schrank mit dem man sicherlich auch eine gute Absicherung fahren kann, allerdings wohl ein nicht unerhebliches Risiko birgt, dass man sich irgendwann doch daran versündigt. Dies ist bei Gold eben auch eher nicht gegeben.

Ja, die Goldbugs werden mir wiedersprechen und sagen, dass Gold die beste Anlage überhaupt sei. Ich denke aber weiterhin, dass es nur eine Versicherung ist und auch nur für jene, die bereits ein wenig Vermögen haben. Wer keines hat, sollte sich mehr damit befassen dieses aufzubauen und nicht es zu erhalten. Am Ende sollte allerdings immer eine gesunde Diversifikation gehören und ab heute habe ich ein weiteres Standbein im Portfolio.

Sort:  

Gratulation zur ersten Unze.
Physisches Gold ist vor allem eine Versicherung, der Gegenspieler zu staatlichem Fiat-money und dabei für mich recht stabiles Warengeld, daneben ist es einfach schön als Schmuck und wird auch industriell ein wenig gebraucht.
Wer damit spekulieren will, muss es nicht physisch kaufen, dann ev. lieber als entsp. Wertpapier oder Minenaktien als Hebel auf den Goldpreis.
Silber finde ich wegen der aktuellen Gold-Silber-Ratio und der breiten industriellen Verwendung, also dem mehr dualen Charakter, sehr spannend, Silber rist auch kaum verbietbar, ich hab mein physisches EM jetzt ca. 50/50 aufgeteilt, Lagerung nicht in der Bank und auch nicht unbedingt direkt zu Hause empfiehlt sich.
Whisky hab ich eine zeitlang probiert-leider versoffen dann:), die Gefahr ist real wie Du ja auch anmahnst.
Am Ende fasst Du es ja gut zusammen, diversification, ich halte mich auch als bekenndender Goldbug dabei an die 3-Speichenregel.
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https://www.goldseiten.de/artikel/322828--Drei-Speichen-Regel-2017.html?seite=1

Wer zuviel "Klumpenrisiko" eingeht kann am Ende der Gelackmeierte sein.

BGvB!

Hi Balte! Freut mich, dass Du bei dem Thema Gold auch sofort anspringst und man Dich hier liest. Es stimmt absolut, dass Diversifikation am Ende das Entscheidende ist. Je mehr man hat, desto mehr Beine sollte man zum stehen haben. Gerade aus diesem Grund fange ich ja trotz einigem Zähnknirschen damit an auch Gold zu erwerben und gleichzeitig zu hoffen, dass man es nie wirklich brauchen wird.

Von pauschalen Diversifikationsprozenten halte ich nicht so viel. Am Ende ist es ja doch immer eine Frage davon, wieviel jeder in welchem Bereich bereit ist zu ertragen. Höre ich den Markowitz mit 50% Anleihen, könnte ich Nachts wohl nicht mehr so gut schlafen wie mit der aktuellen Übergewichtung in Form von Aktien ;)

Das erworbene Gold ist tatsächlich nicht zur Spekulation gedacht, sondern als Versicherung und erhalt notfalls bis Lebensende. Dinge wie ein Goldverbot sind dabei natürlich immer auch ein Alptraumszenario, dass leider irgendwo doch immer realtistischer wird. Die UST bei Silberbarren machen diese für mich eher unattraktiv und Münzen... ja, schauen wir mal. Bisher habe ich ja erstmal ein Ziel vor Augen und spare in die Richtung. Mal sehen, was danach kommt.

Was Whisky angeht... tja, der letzte Versuche ist inzwischen auch offen und wird regelmäßig an ganz schlimmen Tagen mal genoßen. Solange man diese dann nicht von der Steuer absetzen kann, sehe ich darin erstmal keine sichere Anlage :)

Das!! wär mal ein richtige Gesetzesinitiative wert, whisky als Wertanlage kaufen, und falls man es versäuft mit Gewinnen aus Aktien etc verrechnen!!!
Das beste was ich an finanzpolitischen Ideen zuletzt gehört habe:)).
Prost und BGvB!
!BEER

Auch anders herum wird ein Schuh raus. Läuft es an der Börse mal nicht so gut, kann man es gegen seine Whiskykäufe verrechnen. Und wenn wir dabei sind, sollte die Regierung die ersten 15 Jahre auch noch erlauben Vallium abzusetzen, damit die Leute nicht so hippelig sind. :)

Keine Ahnung, wieso man im Finanzministerium immer nur auf bekloppte Ideen kommt ^_-



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Moin Gamma,

ich denke auch schon länger drüber nach, ein bisschen Gold zu kaufen. Gibt es einen Grund, warum Du dich für einen Barren anstelle beispielsweise einer Münze (Krügerrand oder Maple Leaf) entschieden hast?

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Hi! Hm, die Frage ist tatsächlich nicht schlecht. Am Ende ist es eher ein logistische Entscheidung gewesen, da von den Barren mehr gestapelt werden können. Bei näherer Betrachtung dauert das aber noch eine Weile bis es ein ersthaftes logistisches Problem ergeben würde ;)

Von meiner Recherche her, zahlt man üblicherweise bei Münzen immer ein wenig mehr durch die Prägung. Das ist bei einer Unze nun nicht die Welt, aber eben doch ein paar Euro mehr. Ob die Prägung dabei wirklich aufwendiger ist oder sich die Münzen nur besser verkaufen lassen, weiß ich nicht. Aber der Barren wird eben sicher aufbewahrt und nicht ständig angesehen, von daher kann dies auch gerne ein plumper Block sein und jeder Euro zählt.

Effektiv wird es wohl kaum etwas gegen den Krügerrand oder Maple geben. Würde es um Silber gehen würde ich sogar klar dahin tendieren, da eben sonst die Umsatzsteuer darauf fällig wird und es sich eher als schön anzusehendes Tauschmittel anbieten würde.

Interessante Einstellung, finde ich gut wie du an die Sache ran gehst :)

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Danke :) Ich denke immer, dass man bei finanziellen Dingen immer ein wenig Demut üben sollte. Zu oft hat man Leute, die sich für Genies halten und zuviel Höhenluft schnuppern. Da laufen 1-2 Aktien mal gut und sie halten sich für den neuen Buffett.

Ein wenig das eigene Scheitern einpreisen gehört halt immer dazu. Und so sehr wie ich hoffe und auch glaube, dass man das Gold irgendwann braucht, bin ich am Ende doch bereit dieses Risiko abzudecken. Bei den Aktien habe ich ja auch mit einem schlechten Jahr 2019 gerechnet und trotzdem weiter investiert. Hätte ich auf meine Meinung gepocht, wäre mir das recht teuer zu stehen gekommen.

Am Ende zählt halt immer die Diversifikation ;)

Ich denke auch mit Diversifikation, Regelmäßigkeit und Geduld kann wenig schief gehen.

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Hoffentlich hast Du mit deinem Beitrag einige dazu angeregt, sich wirklich mal Gedanken zu machen! Man kann schließlich nicht ewig immer weiter in Richtung Abgrund laufen, ohne ihn jemals zu erreichen. Viele setzen ja mittlerweile auch auf Silber.

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Hoffentlich hast Du mit deinem Beitrag einige dazu angeregt, sich wirklich mal Gedanken zu machen! Man kann schließlich nicht ewig immer weiter in Richtung Abgrund laufen, ohne ihn jemals zu erreichen. Viele setzen ja mittlerweile auch auf Silber.

Danke. Wobei ich eben klar sage, dass ich nicht zu den Krisengläubigen gehöre und nicht mittelbar einen Abgrund sehe, sondern eher ein ständiges im Kreis laufen in dem man sich immer tiefer eingräbt. Aber je mehr Wahnsinnige am Ende über unser Wohlbefinden entscheiden, umso größer wird die Gefahr, dass sie irgendwann einmal sehr fatal ins Lenkrad greifen. Das muss man eben dann auch irgendwann mal mit einpreisen :)

Eine oder mehrere Whiskykisten haben wohl grundsätzlich einen hohen Tauschwert, wenn es mal drauf ankommt.
Wenn ich mal an die Pläne einiger Politiker denke, dann wird Schnaps wohl auch bald so im Wert steigen, ganz so wie in den skandinavischen Ländern.
Alles was man sehr schnell zu Geld machen kann und einen hohen Tauschwert besitzt, ist in einer Krise angebracht.
Wenn du einem Bauern Nahrungsmittel abkaufen willst, ist Gold zunächst mal ein Stück gelbes Metall.
Schnaps, Kippen und Klohpapier haben einen sehr hohen Stellenwert und werden dann wie Gold aufgewogen.
Wollen wir mal hoffen, dass es nie zum Ernstfall kommt aber ein Vorrat ist wohl nicht schlecht.

Wie der Author bereits schrieb, geht es ihm eher darum die Werte durch eine Krise, für einen Neuanfang, zu bekommen..

Ja das habe ich schon verstanden und wenn man in der Krise Schnaps gegen Gold tauscht, dann handelt man sogar taktisch.
Solange du aber alle Materialen für deine eigene Farm bekommst, ist doch alles gut.

Ich denke dieses getrennte Denken ist eines der Haupturprobleme.
Das Denken aus der Krise sogar zu profitieren.. Solange bei einem selbst eben läuft.
Nur wenn jeder so denkt, kann gar nicht jeder gewinnen.
In einer Krise geht's eher um Zusammenhalt und Effizienz. Weniger darum noch mehr zu horten und sich um die Ressourcen zu bekämpfen.

Ich stimme absolut zu. Werde ich gefragt wie man sich am Besten auf eine Krise vorbereiten kann, dann sage ich auch immer, dass Klopapier am sichersten ist. Man kann leicht größere Mengen einkaufen und es gibt zahlreiche gute Überlieferungen, dass so mancher Soldat, der an der Front im Schlamm gerobt ist, Zivilisation erst wieder durch etwas weiches Klopapier wieder zu schätzen lernte. Von daher vermutlich unterm Strich sogar wesentlich solider als Zigaretten oder Alkohol, der zwar auch gut weg gehen sollte, aber am Ende doch die Person schädigt ;)

Wer kein Geld hat, braucht sich auch nicht abzusichern.

Na super.. :D

Ja, die Goldbugs werden mir wiedersprechen und sagen, dass Gold die beste Anlage überhaupt sei.

Die beste Investition/ Anlage ist Wissen/ Fähigkeiten/ Skills. Wenn du weißt wie etwas geht, dann kannst du es einfach machen, statt jemanden dafür zu bezahlen. Geht übrigens auch mit Lebensmitteln. ;)

An dem Satz ist schon was dran, wer nichts hat, hat nichts zu verlieren :D

Wissen ist halt auch nur die halbe Miete, „einfach machen“ an sich ist situationsbedingt auch nicht immer einfach bzw ist „einfach“ relativ..
Es gibt ja viele Menschen die Wissen und Können, aber nicht machen.
Je nachdem was man für eine Persönlichkeit ist, kann jemanden bezahlen der effektivere Weg sein.
Wollte nur auch mal diesen Aspekt beleuchtet haben, unrecht hast du mit deiner Aussage auf keinen Fall, falls das so rüberkam.

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Dies liegt meiner Meinung nach jedoch eher an den Konditionierungen der Persönlichkeiten.
Woher kommt denn, dass du Euros als etwas wertiges ansiehst? Durch Prägungen, Konditionierungen.
Wieso sind viele Menschen faul? Weil du in dem aktuellen System eh nichts erreichen kannst..

Stimmt schon, lässt sich alles auf Konditionierung zurückführen.
Zu erreichen gibt es innerhalb des Systems genauso viel wie ohne dieses, hätte ich jetzt gesagt, sonst könnte man sich ja gleich den Strick greifen :D
Vielleicht ist Selbstwert und Selbstbewusstsein die beste Investition, um darauf zurück zu kommen.

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Na super.. :D

Das soll gar nicht wie Spott klingen, sondern ist wirklich ernst gemeint. Wer kein Geld hat, sollte sich auch nicht so sehr davor Ängstigen es zu verlieren. Eben ein Grund dafür, warum ich gerade jungen Menschen immer wieder auch dazu animiere an den Börsen aktiv zu werden. Verliert man da mal 1k und lernt etwas daraus, ist dies mehr wert als wenn man irgendwann mitten im Berufsleben steht und fehler macht. Wer kein Vermögen hat, sollte sich mit dem Aufbau befassen und erst dann den Kopf zerbrechen, wie man es irgendwann sichert.

Die beste Investition/ Anlage ist Wissen/ Fähigkeiten/ Skills. Wenn du weißt wie etwas geht, dann kannst du es einfach machen, statt jemanden dafür zu bezahlen. Geht übrigens auch mit Lebensmitteln. ;)

Ich stimme absolut zu. Die einzige Investition, die langfristig selbst die Aktie schlägt ist eine Bildungsinvestition in sich selbst. Aber ich bin eben auch kein Apokalypsenromantiker. Ich habe eine Menge Skill und Wissen in einigen sehr wichtigen Bereichen. Aber bricht die Zombieapokalypse aus, wird der Umgang mit Computern wohl nicht an oberster Stelle stehen. :)

Auch der grüne Daumen ist eher unterdurchschnittlich entwickelt und im Nahkampf biete ich ein vorzügliches Ziel. Gleichzeitig gibt es auch Situationen wo Skill alleine ohne das richtige Werkzeug nicht wirklich effektiv ist. Ich will derjenige sein der denen mit den richtigen Skills eben diese bieten kann, damit man schneller wieder aus dem Tal heraus kommt. Blüht das Acker dann wieder, kann man sich immer noch um die automatisierte Bewässerung kümmern ^_-

Nicht daheim und auch nicht in der Bank

Wo lagerst du dein Gold dann?

Bei einem Bekannten, einer Tresorfirma oder einem Bunker?

In einem sehr großen und schweren Tresor auf den ich alleinigen Zugriff habe und gegen Explosion geschützt ist. Wer den aufbekommt, hat sich die Unze auch wirklich verdient ;)

@kirstin denkt du hast ein Vote durch @investinthefutur verdient



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