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RE: Starke Korrelation zwischen Übersterblichket und Corona-"Impfungen" erneut bestätigt!

Die "Anti-Covid" Maßnahmen haben sicherlich zur Reduzierung der "üblichen" Infektionen geführt. Masken tragen, oft die Hände waschen, Menschenansammlungen meiden bis hin zum Lockdown, das ist natürlich Gift für die Viren.
Bei den steigenden Sterbezahlen in Deutschland muß man aber auch bedenken das die Gesamtbevölkerungszahl stark zugenommen hat. Wir sind jetz bei ca. 84 Mio, das ist Rekordverdächtig und sicher nicht damit zu begründen, das die Deutschen den Spaß am Sex wiederentdeckt haben. :)
Und logisch - je mehr Leute, desto mehr Tote.
Und Diagnosen wie "Herzstillstand, nicht näher bezeichnet" finde ich irgendwie typisch habekistisch schwammig. Das Herz bleibt immer stehen wenn jemand stirbt, die Aussage ist also bedeutungslos. Wenn man jemand in den Kopf schießt, dann stirbt der auch and Herz- und Atemstillstand, nicht an einer Bleivergiftung oder einer Covidimpfung.
Solche Totenscheine kommen wohl oft deshalb zustande, weil der Arzt noch einen Kater vom Vortag hat, oder einen Termin zum Golfen mit einem Kollegen. Es wird vermutet, das eine nicht geringe Anzahl alter Menschen, die ermordet werden, niemals als Mordopfer erkannt werden weil einfach "Herzstillstand" auf den Totenschein geschrieben wird. Ist viel weniger Papierkram und wundert niemand bei einem 70 oder 80 Jährigen.

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Masken tragen, oft die Hände waschen, Menschenansammlungen meiden bis hin zum Lockdown, das ist natürlich Gift für die Viren.

Diese These ist so nicht zu halten. Im Gegenteil. Die Maske schützt nur bedingt, selbst wenn sie optimal getragen und ffp3 Standard hat. Die Lecksgeeffekte sind zu groß.

Infektion kann auch über die Augen erfolgen. Ohne Augenschutz ist die Maske einfach nur sinnlos.

Im Gegenteil- inzwischen weißt alles darauf hin dass der Lockdown die Zahl der Toten hat ansteigen lassen und zu 1.5 Millionen zusätzlichen TBC Toten weltweit bis 2025 führen wird.

"Wenn man jemand in den Kopf schießt, dann stirbt der auch and Herz- und Atemstillstand, nicht an einer Bleivergiftung oder einer Covidimpfung."

Schon klar, aber in dem Fall würde ein anderer Code benutzt werden. Sonst braucht man für alle Todesarten nur einen Code.
Und bei >70-Jährigen mag das zutreffen, aber darunter sollte schon noch mehr am Totenschein stehen. Insofern finde ich die Auswahl dieser Codes schon passend, und diese Häufung ab 2021 schon sehr verdächtig. Denn Papierkram wollte man nicht erst ab 2021 vermeiden.

Natürlich wird das nicht immer geschrieben, zumal wenn andere Gründe offensichtlich sind. Aber das ist ja immer im Ermessen des Arztes, und eine Obduktion wird nur selten angeordnet - auch weil die richtig teuer ist.
Letztlich ist es immer sehr schwierig die Gründe für einen solchen Trend wie Sterblichkeitsraten herauszufinden, außer es ist irgendwas total Drastisches.
Es gibt einfach so viele Einfüsse auf die Gesundheit der Menschen, und selbst die sind nicht bei allen gleich. Was ist zB. mit Chernobyl? Das ist jetzt 40 Jahre her - sind die Krebsraten nun gestiegen? War ja schon damals vorhergesagt worden.
Aber so ist das nunmal, das Gedächtnis der Menschen ist nicht besonders ausgeprägt. Auch über Covid und die Impfungen wird in 20 oder 30 Jahren wahrscheinlich niemand mehr reden. Wie heißt es doch: was weg ist ist weg.

des Arztes, und eine Obduktion wird nur selten angeordnet

Die Anordnung erfolgt bei unklarer Todesursache bzw. unnatürlicher Tod. Mitunter ist dazu eine Anzeige bei der Polizei nötig, wenn der Verdacht auf einen Diagnose oder Behandlungsfehler besteht.

Ja, eben. Und wenn der Arzt schreibt "Herzversagen" ist der Drops gelutscht. Das hinterfragt doch bei einer alten Person niemand. Ich erinnere nur mal an die sg."Todesengel", Pfleger in Krankenhäusern oder Altenheimen - da haben sie es auch erst nach dem 30. oder 40. Toten bemerkt
Ein paar falsche Tabletten, und schon ist die Erbschaft in trockenen Tüchern. Möchte nicht wissen, wie oft das passiert. Oder, eigentlich möchte ich es wissen, aber daraus wird nichts.

Was ist zB. mit Chernobyl? Das ist jetzt 40 Jahre her - sind die Krebsraten nun gestiegen?

Ja, vor allem für Schikddrüsenkrebs. Besonders in der Ukraine.

Nun, das ist ja nicht verwunderlich. Aber auch hier im Westen haben wir einiges abbekommen, und auch die Skandinavier. Aber darüber spricht (fast) keiner mehr.