Ein interessanter Denkansatz, den zu kommentieren eigentlich einen eigenen Blogbeitrag mit reichlich Input erforderlich machen würde, wozu mir hier auf Hive angesichts des Umgangs bestimmter Wale mit den Nutzern jegliche Motivation fehlt darauf meine kostbare Lebenszeit in Anbetracht der eh schon knappen Zeitressourcen zu verwenden.
Daher nur soviel:
Die Diagnose einer Alzheimer Demenz erfordert in aller Regel eine sehr differenzierte Betrachtung und wird leider - so mein Eindruck - systembedingt viel zu leichtfertig gestellt ohne dementielle Symptome richtig in ihren medizinischen Kontext einzuordnen . Das fängt schon damit an, dass nicht zwischen primären und sekundären Demenzerkrankungen unterschieden wird.
Deine Ausführungen zum Alzheimer die durchaus als hypothetisch interessant zu werten sind, können wenn nur dann als ernsthaft erwägenswert betrachtet werden, wenn sämtliche Sekundärursachen einer Demenz, wie
- Flüssigkeitsmangel/Dehydrierung
- Schilddrüsenunterfunktion
- Infektionserkrankungen, wie
Neurolues, Neuroborreliose, Parasitosen usw. usf. - Schlaganfälle, thromboembolische Ereignisse
- Diabetes
- Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen
- Prionen
- Hirntumoren (z.B. durch Handynutzung), Entzündliche Prozesse, wie MS usw.
- und neuerdings seit Beginn der Menschenversuche auch die modRNA Folgen in Form der Alpha Synucleopathien durch die Genspritzen von Biontech und Co...
Natürlich kann man Argumentieren dass die neuroradiologisch klar erkennbare Atrophie des Gehirns beim primären Alzheimer Folge eines Mangels an Selbstdenken ist, so wie die Atrophie eines Muskels der nicht trainiert wird, aber dies greift meines Erachtens zu kurz, wenn gleich die Deprivation der Sinne - insbesondere des Hörsinns einen signifikanten Risikofaktor für eine AD darstellen.
Alzheimer - und hiermit meine ich nicht die inflationäre Verwendung des Begriffes für Sekundärdemenzen, ist in vielen Fällen sehr wahrscheinlich in Analogie zur Neurosyphillis eine Spätfolge einer nicht erkannten Neuroborreliose.
Die Arbeiten von Miklossy ET AL sprechen stark dafür, werden aber seit über 2 Jahrzehnten ignoriert.
Trifft es zu, dass Alzheimer eine Spätfolge der Neuroborreliose ist, dann wäre Heilung preiswert und einfach durch eine systemische Antibiotikatherapie ohne weiteres zum Greifen nah.
Dies scheint aber aus Sicht der Elite nicht erstrebenswert, da durch das sozialverträgliche Frühableben der Betroffenen die Sozialkassen massiv entlastet werden und für spinerte Ideologien und Korruption verwendet werden können.
Beste Grüße.
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