Das Essay beschreibt an vielen Stellen jenes fünfte Element, das abseits des Denkens unser Handeln und Bewusstsein jeden Tag aufs neue formt und dafür sorgt, dass alles einen Sinn ergibt.
Ich finde es bemerkenswert, dass dieses fünfte Element, daß sich zwischen den Zeilen der Suche nach einem Bewusstsein an so vielen Stellen versteckt von Dir nicht beim Namen genannt wird und stattdessen sich verklausuliert - wie es ihm im Grunde immer zu eigen ist - nur im Kontext bei der Frage nach dem Sinn zu erkennen gibt.
Was ich damit meine ist nichts anderes als die Frage nach dem Ursprung und der Motivation aller unserer Handlungen und Taten - es ist die Frage nach dem Stellenwert der Liebe im Leben eines jeden einzelnen - abseits von Algorithmen und Rechenzentren und anderen Errungenschaften eines Fortschritts der vergessen hat sich auf die Wurzeln seines eigenen Ursprungs zu besinnen...
Beste Grüße und vielen Dank für das Teilen deiner Gedanken.
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