Nehmen Sie die Leute doch bei sich zuhause auf und helfen sie ihnen - auch finanziell - und erzählen sie mir nichts von Hass, nur weil ich die Politik die diese Zustände im Land herbeiführt kritisiere und der Mittäterschaft durch vorsätzliche Rechtsbrüche anschuldige.
Mit Hass schüren hat das nichts zu tun - ehe mit einer Dokumentation des Zustandes der Gesetzlosigkeit auf der Ebene der politischen Kaste an Grundgesetzfeinden.
Es ist dieselbe politische Kaste übrigens, welche sich an illegalen Angriffskriegen in aller Welt beteiligt und auch in Zukunft beteiligen will und die Barberei des Krieges gegen die Menschlichkeit befürwortet, die durch scheinheilige Versprechen, Lug und Betrug Menschen hinters Licht führt um sich an der Gesellschaft maximal möglich zu bereichern.
Die Toten sind ungezählt - ihre Zahl wird von der Propagandamaschinerie weiterhin vorsätzlich verschleiert. Sie dürfte europaweit seit 2015 inzwischen in die Tausende gehen.
Fragen sie mal die Opfer, welche diese Gewaltbereitschaft von Idioten und Spinnern überlebt haben, die zahllosen Frauen die vergewaltigt wurden und jeden Tag weiter vergewaltigt werden, die Kinder die missbraucht werden usw.
Wenn diese Welt etwas braucht, dann ist es eben Frieden und Liebe und nicht die Menschenverachtung des Sozialismus, die staatliche Willkür der Kriegshetzer und den fortgesetzten Machtmissbrauch, die Rechtsbrüche und kriminelle Energie eines ausufernden Staatsapparates, der das Wohl der Menschen die er eigentlich vertreten soll fortgesetzt beschädigt und wie durch die Migrationspolitik begünstigt in ungezählten Fällen bereits zerstört hat und auch weiterhin zerstört, weil die Allmachtsphantasien der Politik meint sich über Recht und Gesetz und vor allem über das Grundgesetz stellen zu können.
Die illlegalen Machenschaften der selbsternannten Staatsführung, die grundgesetzwidrig durch grundgesetzwidrige Wahlgesetze gewählt wurde, ist dabei nur die Spitze eines Eisberges kriminellen Verhaltens der Staatsfürsten, welche offenbar durch die Justiz weiterhin fortlaufend mangels Gewaltenteilung gedeckt wird.
Was gibt dir denn die Gewissheit, dass ich mich nicht in der Flüchtlingshilfe engagiere?
Der Sozialismus ist also menschenverachtend. Leben wir hier nicht eher im Kapitalismus? Und der behandelt alle gleich oder wie?
Welches System schlägst du denn vor?
Alles was unsere moderne Gesellschaft an Wohlstand und Fortschritt hervorgebracht hat und damit an Lebensqualität verdanken wir dem Kapitalismus - der Bereitschaft von Investoren in neue Technologien und den Fortschritt zu investierien und gute Ideen mit Geld auszustatten.
Gäbe es den Kapitalismus nicht, so würden wir noch heute in Höhlen hausen und an banalen Infekten versterben.
Das Sie auf einem Computer arbeiten können - weltweit vernetzt sind - Auto fahren können und lebensrettende Operationen ohne Schmerzen bei Bedarf erhalten - verdanken sie ausschliesslich dem Kapitalismus.
Alles was sie heute umgibt - egal ob an Infrastruktur oder Lebensqualität verdanken sie dem Kapitalismus.
Ich sage nicht, dass der Kapitalismus alle Probleme löst und ohne Fehler wäre, aber er ist immer noch besser als der Sozialismus, der durch Gleichmacherei und Abschaffung des Leistungsprinzip jedweden Fortschritt in einen Rückschritt verwandelt und schlussendlich im Elend der Massen endet.
Utopia nach dem Moorschen Prinzip wie es 1516 schon im Sozialismus vorschwebte wird nicht funktionieren und schlussendlich wie so oft in der Geschichte der Menschheit in Mord und Totschlag einmünden.
Nur in einer freien Welt - frei auch von Ideologien und Fanatismus - kann Wohlstand entstehen.
Sozialismus und Liberalismus zugleich wird es nie geben. Überall wo Sozialismus draufsteht und entsteht muss die Freiheit notgedrungen leiden oder zugrunde gehen.
In einer Zwangs- und Verbotsgesellschaft wie sie dem Sozialismus vorschwebt kann Liberalismus und dessen Wohlstandsfördernde Eigenschaft zum Wohl aller niemals wirken.
Sozialismus und Liberalismus das ist wie Wasser und Öl - es gibt nur das eine oder das andere. Beides zusammen geht nicht.
Einfach mal drüber nachdenken, ehe man den Spinnereien des Sozialismus und deren Blendern auf den Leim geht.
Und was die sogenannte Flüchtlingshilfe angeht - die in meinen Augen nichts anderes als Menschhandel ist - an dem einige sich gesund stoßen - so können sie die gerne betreiben - solange sie bereit sind alle Kosten dieses Menschenhandels und auch die Folgekosten selber zu tragen.
Da die sogenannte "Flüchtlingshilfe" dies aber nicht tut und sich lieber besonders bei den Folgekosten von den Steuerzahlern und der Solidargemeinschaft finanzieren lässt stellt die sogenannte "Flüchtlingshilfe" nichts anderes dar als Beihilfe zum Diebstahl dar - zumindest solange sie auf Kosten der Leben und Lebenszeit anderer Menschen erfolgt, die man dabei versucht via Subventionen um den gerechten Lohn zu betrügen und auszunehmen.
Wer in der Flüchtlingshilfe arbeitet, will am Elend anderer partizipieren und profitieren - damit beseitigt er aber nicht die Ursachen für die Migration, sondern chronifiziert sie und begeht gleichzeitig Diebstahl an jenen die solch sozialistische Phantasiegebilde und diese moderne Form des Menschenhandels finanzieren sollen.
Er unterstützt damit auch im Sinne einer positiven Verstärkung die Migrationstendenzen so dass immer mehr Menschen in Boote steigen und dabei auf dem Mittelmeer ertrinken und macht sich somit mitschuldig am Tod tausender Menschen, die darauf spekulieren von sogenannten "Fluchthelfern" die nichts anderes als Sklavenhändler sind - zu profitieren und dabei der Ausbeutung dieser Menschen fernab der Heimat weiter Vorschub leisten.
Nehmen Sie die Leute doch bei sich zuhause auf und helfen sie ihnen - auch finanziell - und erzählen sie mir nichts von Hass, nur weil ich die Politik die diese Zustände im Land herbeiführt kritisiere und der Mittäterschaft durch vorsätzliche Rechtsbrüche anschuldige.
Mit Hass schüren hat das nichts zu tun - ehe mit einer Dokumentation des Zustandes der Gesetzlosigkeit auf der Ebene der politischen Kaste an Grundgesetzfeinden.
Es ist dieselbe politische Kaste übrigens, welche sich an illegalen Angriffskriegen in aller Welt beteiligt und auch in Zukunft beteiligen will und die Barberei des Krieges gegen die Menschlichkeit befürwortet, die durch scheinheilige Versprechen, Lug und Betrug Menschen hinters Licht führt um sich an der Gesellschaft maximal möglich zu bereichern.
Die Toten sind ungezählt - ihre Zahl wird von der Propagandamaschinerie weiterhin vorsätzlich verschleiert. Sie dürfte europaweit seit 2015 inzwischen in die Tausende gehen.
Fragen sie mal die Opfer, welche diese Gewaltbereitschaft von Idioten und Spinnern überlebt haben, die zahllosen Frauen die vergewaltigt wurden und jeden Tag weiter vergewaltigt werden, die Kinder die missbraucht werden usw.
Wenn diese Welt etwas braucht, dann ist es eben Frieden und Liebe und nicht die Menschenverachtung des Sozialismus, die staatliche Willkür der Kriegshetzer und den fortgesetzten Machtmissbrauch, die Rechtsbrüche und kriminelle Energie eines ausufernden Staatsapparates, der das Wohl der Menschen die er eigentlich vertreten soll fortgesetzt beschädigt und wie durch die Migrationspolitik begünstigt in ungezählten Fällen bereits zerstört hat und auch weiterhin zerstört, weil die Allmachtsphantasien der Politik meint sich über Recht und Gesetz und vor allem über das Grundgesetz stellen zu können.
Die illlegalen Machenschaften der selbsternannten Staatsführung, die grundgesetzwidrig durch grundgesetzwidrige Wahlgesetze gewählt wurde, ist dabei nur die Spitze eines Eisberges kriminellen Verhaltens der Staatsfürsten, welche offenbar durch die Justiz weiterhin fortlaufend mangels Gewaltenteilung gedeckt wird.
Was gibt dir denn die Gewissheit, dass ich mich nicht in der Flüchtlingshilfe engagiere?
Der Sozialismus ist also menschenverachtend. Leben wir hier nicht eher im Kapitalismus? Und der behandelt alle gleich oder wie?
Welches System schlägst du denn vor?
Kapitalismus.
Alles was unsere moderne Gesellschaft an Wohlstand und Fortschritt hervorgebracht hat und damit an Lebensqualität verdanken wir dem Kapitalismus - der Bereitschaft von Investoren in neue Technologien und den Fortschritt zu investierien und gute Ideen mit Geld auszustatten.
Gäbe es den Kapitalismus nicht, so würden wir noch heute in Höhlen hausen und an banalen Infekten versterben.
Das Sie auf einem Computer arbeiten können - weltweit vernetzt sind - Auto fahren können und lebensrettende Operationen ohne Schmerzen bei Bedarf erhalten - verdanken sie ausschliesslich dem Kapitalismus.
Alles was sie heute umgibt - egal ob an Infrastruktur oder Lebensqualität verdanken sie dem Kapitalismus.
Ich sage nicht, dass der Kapitalismus alle Probleme löst und ohne Fehler wäre, aber er ist immer noch besser als der Sozialismus, der durch Gleichmacherei und Abschaffung des Leistungsprinzip jedweden Fortschritt in einen Rückschritt verwandelt und schlussendlich im Elend der Massen endet.
Utopia nach dem Moorschen Prinzip wie es 1516 schon im Sozialismus vorschwebte wird nicht funktionieren und schlussendlich wie so oft in der Geschichte der Menschheit in Mord und Totschlag einmünden.
Nur in einer freien Welt - frei auch von Ideologien und Fanatismus - kann Wohlstand entstehen.
Sozialismus und Liberalismus zugleich wird es nie geben. Überall wo Sozialismus draufsteht und entsteht muss die Freiheit notgedrungen leiden oder zugrunde gehen.
In einer Zwangs- und Verbotsgesellschaft wie sie dem Sozialismus vorschwebt kann Liberalismus und dessen Wohlstandsfördernde Eigenschaft zum Wohl aller niemals wirken.
Sozialismus und Liberalismus das ist wie Wasser und Öl - es gibt nur das eine oder das andere. Beides zusammen geht nicht.
Einfach mal drüber nachdenken, ehe man den Spinnereien des Sozialismus und deren Blendern auf den Leim geht.
Und was die sogenannte Flüchtlingshilfe angeht - die in meinen Augen nichts anderes als Menschhandel ist - an dem einige sich gesund stoßen - so können sie die gerne betreiben - solange sie bereit sind alle Kosten dieses Menschenhandels und auch die Folgekosten selber zu tragen.
Da die sogenannte "Flüchtlingshilfe" dies aber nicht tut und sich lieber besonders bei den Folgekosten von den Steuerzahlern und der Solidargemeinschaft finanzieren lässt stellt die sogenannte "Flüchtlingshilfe" nichts anderes dar als Beihilfe zum Diebstahl dar - zumindest solange sie auf Kosten der Leben und Lebenszeit anderer Menschen erfolgt, die man dabei versucht via Subventionen um den gerechten Lohn zu betrügen und auszunehmen.
Wer in der Flüchtlingshilfe arbeitet, will am Elend anderer partizipieren und profitieren - damit beseitigt er aber nicht die Ursachen für die Migration, sondern chronifiziert sie und begeht gleichzeitig Diebstahl an jenen die solch sozialistische Phantasiegebilde und diese moderne Form des Menschenhandels finanzieren sollen.
Er unterstützt damit auch im Sinne einer positiven Verstärkung die Migrationstendenzen so dass immer mehr Menschen in Boote steigen und dabei auf dem Mittelmeer ertrinken und macht sich somit mitschuldig am Tod tausender Menschen, die darauf spekulieren von sogenannten "Fluchthelfern" die nichts anderes als Sklavenhändler sind - zu profitieren und dabei der Ausbeutung dieser Menschen fernab der Heimat weiter Vorschub leisten.