Home-Office: Wenn nicht jetzt, wann dann? Eine Einladung zum Vortrag an Diskussion.

in Deutsch D-A-CH3 years ago

Heute kommt eine Einladung für Dich und alle deutschsprachigen Hivians von der IHK Aachen und dem BITMi - dem Bundesverband IT-Mittelstand e.V.

Wenn Du das Thema spannend findet, wäre es toll wenn Du diese Einladung weiter verteilst.

Nämlich am 10.03.2021, 10:00-12:00 Uhr im Internet LIVE

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Meldung vom Veranstalter

Die Veranstalter sind die Industrie- und Handelskammer Aachen und der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi)

Quelle Wirtschaftliche Nachrichten Aachen

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Bildquelle Wirtschaftliche Nachrichten Aachen

Der Umstieg von der klassischen Büroarbeit hin zu neuen Formen wie Home-Office oder mobiles Arbeiten stellt kleine und mittlere Unternehmen in der Praxis oft vor große Herausforderungen.

  • Wie kann in der heutigen modernen Arbeitswelt anders gearbeitet werden?
  • Was sind die Vorteile?
  • Worauf muss geachtet werden? Und wie können Konzepte neuer Arbeit im Unternehmen umgesetzt werden?

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Auf diese und weitere Fragen geht das Webinar „Home-Office: Wenn nicht jetzt, wann dann?“ aus der Reihe „Wirtschaft Digital“ am Mittwoch, 10. März, 10 bis 12 Uhr, ein. Schwerpunktthemen des Webinars sind:

• Möglichkeiten und Notwendigkeiten der kollaborativen, mobilen Arbeit
• Unterschiede zwischen Home-Office und mobilem Arbeiten
• Erfolgsfaktoren und Hürden im ChangeProzess
• Unternehmenswissen verwalten, steuern und archivieren
• Nutzen von Enterprise-Content-Management (ECM)-Systemen



Die Wissensvermittler

Der Kommunikations-Architekt Detlev Artelt aka @detlev verdeutlicht anhand von Beispielen aus der Praxis, dass Arbeit kein Ort ist, sondern etwas was man tut. Remote–Arbeitsplätze, mobiles Arbeiten und die alltägliche Nutzung neuer Werkzeuge für Kommunikation und Kollaboration – so sieht Arbeit heute aus. Denn nicht die Arbeitszeit zählt, sondern das Ergebnis.

Detlev Artelt ist Geschäftsführer der aixvox GmbH, Fachbuchautor und Experte für Online-Arbeit des eco Verbands für Internetwirtschaft.

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Annkatrin Göpfert veranschaulicht in ihrer Präsentation, wie ein sinnvoll gestalteter digitaler Arbeitsalltag ausschauen kann. Egal von wo und mit welchen Endgeräten: Teams kollaborieren ohne Grenzen und Zeitzonen miteinander. Alle Informationen werden für alle Beteiligten in Echtzeit sichtbar. ECM-Systeme helfen Mitarbeitern beim Suchen und Finden von internen Informationen, in dem das ganze Unternehmenswissen verwaltet, gesteuert und archiviert wird. Göpfert führt als Referentin bei der agorum Software GmbH durch Webinare, die agorum academy und Individualschulungen.



Fragen

Während des Webinars können individuelle Fragen per Chat gestellt werden.

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Networking

Das Get-Together mit den Referenten findet zum Abschluss in Breakout-Rooms statt.

Kostenlos Wissen sammeln

Die kostenfreie, branchenübergreifende Einführungsveranstaltung findet in Kooperation mit dem Bundesverband IT-Mittelstand e. V. und der IHK Aachen statt und richtet sich an Geschäftsführer, Fach- und Führungskräfte, die sich für Erstinformationen rund um die genannten Themen interessieren.

Weitere Infos und Anmeldung online.


Anmeldung - natürlich kostenlos

https://www.bitmi.de/anmeldung-zum-webinar-der-ihk-aachen-und-bitmi-home-office-wenn-nicht-jetzt-wann-dann-am-10-03-2021-1000-bis-ca-1200-uhr/



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Das ist auch so ein Lebensbereich, den Corona grundlegend verändert hat. Mit weitreichenden Auswirkungen.
Denn Home Office Arbeit bedeutet nicht nur für den Arbeitnehmer Veränderungen (ob zum Besseren oder Schlechteren mag dabei variieren), sondern es hat auch auf der Unternehmensseite einen Denkprozess ausgelöst.
So werden zB. Mietverträge von Büroräumen zunehmend gekündigt, weil die Leute zu Hause arbeiten und keine Büros brauchen - was der Firma eine Menge Geld spart. Dies wiederum hat die Vermieter von Bürogebäuden in eine Krise geworfen, und die wird wahrscheinlich über Corona hinaus anhalten.
Auch wenn wir irgendwann aus dem Corona Schlamassel raus sind - die Welt wird nicht mehr die selbe sein wie voher.

Diese Veränderung der Büroflächen gibt es bereits seit vielen Jahren. Corona hat das nunmehr allen Unternehmen vor Augen geführt.

Es macht auch wenig Sinn, von zu Hause jeden Tag 40 bis 50 Minuten Wegstrecke in ein Büro zu fahren um da wiederum hinter einem PC im Internet zu sitzen - das geht auch zu Hause.

Daher werden viele Büros aktuell zu Begegnungs- und Zusammenarbeits-Plätzen um gebaut. Genau das haben aber viele innovative Firmen bereits die letzten Jahre gemacht.

AUCH um damit als Arbeitgeber interessanter zu erscheinen.

Ich hab mal einen Bericht geshen, da jammerten die Vermieter - bzw. die Makler Agenturen - von Büro Gebäuden in Manhattan rum, das sie rote Zahlen machen und immer mehr Firmen kündigen. Besonders seit man Home Office macht wegen Corona.
Zum einen glaubten wohl viele Firmen vorher nicht, das das funktioniert wenn die Angestellten zu Hause bleiben, das sie dann nichts getan kriegen oder sowas. Zum anderen war es Teil des Images einer "ordentlichen" Firma, einen Firmensitz in Manhattan zu haben - da liefert Corona eine gute Ausrede warum man das nicht mehr hat. Jedenfalls spart man dadurch leicht 5 oder 6stellige Mietkosten im Monat. Das rechnet sich ganz schnell, auch wenn man jedem Angestellten ein MacBook schenkt und einen DSL Anschluß.
Und für Meetings alle 1-2 Wochen kann man auch einen Konferenz Raum im Hotel mieten, mit allen Vorsichtsmaßnahmen, das ist immer noch billiger.
Und wie gesagt, es hörte sich nicht so an, als ob die in der Doku befragten Chefs es eilig hätten, wieder zum alten System zurück zu gehen. Das wird für manche Immobilienfirmen ein echtes Problem werden, die auf Pump Wolkenkratzer gebaut haben die nun leer stehen. Noch gibt es die Pandemie Hilfsprogramme, aber sicher nicht auf ewig.

Ganz genau mein reden....

Selbst wir als kleines Unternehmen überlegen genau das.

In meinen Vorträgen rede ich seit Jahren über

Arbeit ist etwas das man tut - und KEIN ORT an den man geht!

naja, bei den "Traummieten" die in Manhattan je qm aufgerufen werden ist das ja auch kein Wunder.....

....da jammern die Vermieter auch auf einem hohen Niveau.

Ja, klar, aber die haben auch entsprechende Umsätze. Die Thematik an sich ist aber auch anderswo ähnlich, nur der Maßstab ist anders. Nur bei Firmen, denen das Gebäude selbst gehört, läßt sich nicht viel machen.
Sicher, in Manhattan sind die Mieten schwindelerregend. Da war die Rede von $50.000 für ein 200 - 300 qm Büro einer Software Firma - im Monat! Und das war nichtmal ein berühmtes Gebäude. Deshalb haben ja auch die Banken locker Milliardenkredite gegeben für Neubauten. Und die stehen jetzt auf der roten Liste.

Vielen Dank :-) Das klingt wirklich spannend und ich persönlich gehe auch davon aus, dass "Homeoffice" die Zukunft vieler Betriebe sein wird. Letztendlich vor allem aber die "Onlinemeetings" ;-)

Ja, das sehe ich auch so. Vielen Unternehmen fehlen dazu aber die soliden Konzepte und jemand der die Menschen auf dem Weg zu diesem anderen Arbeiten an die Hand nimmt.

Nach einem Jahr "basteln mit Corona" sollten die Unternehmen nun nach einer ordentlichen Grundlage nebst Datenschutz und Co suchen.

Corona brachte nicht nur Verderben. Es gibt sehr viele positive Aspekte, die vielen Menschen zugute kommen. In allen voran mit Sicherheit der Natur ...

... bei vielen Firmen und Menschen gibt es ein Umdenken. Mal schauen, wie sich das auswirkt ...

Wie der Typ auf dem ersten Foto da lümmelt, macht der garantiert kein Home-Office, schon gar nicht mit dem Stuhl (Ergonomie und so) :)

Leider sehe ich in Realität viel Leute am Küchentisch, auf dem Sofa oder in anderen schlechten Arbeitspositionen.

Das gibt bei dem einen oder anderen böse "RÜCKEN"

Ja, immerhin besser "RÜCKEN" als "HALS" (den krieg ich von den Politikern).

Hehe, ja - zum Glück ein anderes Thema. In Bezug auf Digitalisierung ist in DE wirklich viel zu tun. Nur verstehen das mal wieder genau die "Verhinderer" und ewig Gestrigen nicht.

Ja, hab gehört, dass viele Schulserver zusammenbrechen, weil sie die vielen Zoom-meetings nicht verkraften. Ein Jammer für die Schule.

Vielen Dank!

Liebe Grüße Michael

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