Ok, das ist die offizielle Lesart.
Aber da hätte ein Repuationssystem weiter geholfen. Also so eine Spielerbewertungssystem in dem DEC-Vermögen, Spielhäufigkeit, SPS-Staking (gestaffelt nach Zeit), Marktaktivität (Kaufen, verkaufen und mieten/vermieten) etc. etc. einfließen können. Je nach Punktestand hätte man die neuen Packs zuteilen können. Je höher die Punktezahl, desto mehr hätte man kaufen dürfen. Oder so ähnlich.
Oder man hätte gleich bestimmt, dass jeder Spieler z.B. max. 100 Packs kaufen darf. Den Rest regelt der interne Markt.
Letztlich landen ja doch alle Packs/Karten auf dem Markt oder verschwinden in den Schatztruhen.
Es hätte bestimmt bessere Lösungen gegeben. Kommt aber auch darauf an, wie leicht di umzusetzen sind und wie leicht die manipuliert werden können. Ich finde die aktuelle Lösung okay. Nicht optimal aber okay.
Splinterlands wird wieder viel aus diesem ganzen Chaos Legion Sale gelernt haben und nächstes mal wird es besser laufen. Da bin ich mir sicher.
Wir werden ja auch Zukünftig über SPS mehr Mitspracherecht haben.