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RE: Verschickungskinder - mehr als nur Einzelschicksale...

Ich hatte auch keine Ahnung, dass es so schlimm war.

Die Berichte der Betroffenen zu den Misshandlungen der Kinder sind nichts für empfindliche Seelen.

Es ist, wie @stehaller schon mal schrieb, dass die Dinge erst aufgearbeitet werden oder vorbei sind, wenn die Verantwortlichen für diese Greueltaten nicht mehr leben und zur Verantwortung gezogen werden können.

Ich denke es ist wichtig es öffentlich zu machen, weil es bestimmt bei rund 10 Millionen Kinderverschickungen in dem besagten Zeitraum sehr viele Fälle gibt, wo die schwarze Pädagogik schwerste Traumata bei den Misshandelten hinterlasssen hat.

Dies müssen wissen, dass ihnen geholfen werden kann und das sie vor allem nicht alleine betroffen waren und schon gar nicht schuld waren, an dem was ihnen widerfahren ist.

Dasselbe ist im Grunde auch im Hinblick auf die verbrecherische Coronapolitik bei den durch die Junta und übergriffige Behörden in der Zeit von 2020-2023 misshandelten Kindern erforderlich.

Das gleiche gilt für die Pläne der Machthaber Kinder mit Pubertätsblockern in ihrer sensiblen Findungsphase voll zu pumpen um den Genderwahn populärer zu machen.

Im Grunde besteht mit der Gabe von Pubertätsblockern oder der Nötigung zur mRNA Transduktionsbehandlung von Kindern das Staatsversagen weiter fort nur, dass die staatliche organisierte Gewalt gegen Kinder jetzt einen grünen Anstrich bekommen hat.

Aus den Kinderverschickungen wurden im Grunde Cornaverstrickungen gemacht.

Beste Grüße,

!BEER

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Wie schrecklich, wie wahr! Das habe ich gerade gelesen und es hat mich sofort an diesen Beitrag erinnert: https://t.me/auf1tv/5126

Das ist wirklich finster - und scheinbar wird es noch heute mit allen Mitteln vertuscht.

Schlimm für die Opfer von damals, die heute um die 65 bis 70 sein dürften, sofern sie sich nicht schon das Leben genommen oder zu Tode gesoffen haben.

!LUV