Corona Feindbild: Weißer Mann

in Deutsch D-A-CH2 years ago (edited)

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Wieder Idar-Oberstein, wieder dreht ein mittel alter deutscher Mann durch. Gleiches mediale Muster wie bei dem ersten Mord. Innerhalb von wenigen Stunden wird der Name und ein aktuelles Bild über die Medien kommuniziert. Bei dem arabischen Breidscheidtplatz-Mörder musst man stundenlang selbst auf Recherche gehen, bis man eine vermuntliche Identität des Mannes hatte.


Die tödlichen Schüsse auf die beiden jungen Polizisten - eine Frau und ein Mann - fielen laut Polizei am Montagmorgen bei einer routinemäßigen Verkehrskontrolle auf der Kreisstraße 22 im rheinland-pfälzischen Ulmet etwa um 4.20 Uhr. [1]

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Eine Unterführung, ein denkbarer schlechter Ort für eine Verkehrskontrolle.


Natürlich tut es mir um die verstorbenen Polizisten leid, dennoch gehört Gewalt zu ihrem Berufsrisiko. Nicht umsonst tragen Beamte selbst Schusswaffen. Dass nach 2 Jahren Zwang und Lockdown nicht noch mehr Leute durchdrehen, ist eigentlich viel verwunderlicher. Warum man seine Schusswaffe im Auto mit sich führt und noch nicht vorher auffällig war? In Deutschland ist Schusswaffen besitzt für Privatpersonen stark reguliert. Man muss teilweise jahrelang warten, bis man überhaupt eine Waffe bekommt. Jedes Gerät wird registriert, an Munition kommt man auch schwer heran. Schwer zu verstehen, warum man sich gerade während eine Verkehskontrolle an Polizisten rächt ohne das man vorher im Netz oder in seinem Schützenverein auffällig war.

Fragen über Fragen. Es gilt aber: weiße Männer haben in Deutschland keine Lobby, die einen davor schützt, Fahndungsbilder mit Klarnamen im über Massenmedien kursieren zu lassen. Bei jedem Hauseinbruch muss man sich rechtfertigen, warum man denn Videos vom Vorgarten macht. Hier steht der mutmaßliche (!) Täter nach wenigen Stunden fest, ohne Verpixelung.


[1] Redaktionsnetzwerk Deutschland, https://archive.is/LTHEO

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War ja nicht anders zu erwarten bei diesen Propagandasendern Marke Pjöngjang.