Wo zum Teufel sind wir [GER/ENG]



Der nächste Tag im Abenteuerleben von Angrum und Vashara bricht an.

Eigentlich wollte ich mehr mit Dungeon Draft arbeiten, aber ich komme zurzeit nicht dazu. Spätestens, wenn es zum ersten Kampf kommt, muss ich mich wieder damit beschäftigen.

Auch heute solltet ihr euch bitte wieder je eine Option für Vashara und eine für Angrum aussuchen.

Ich hoffe, diesmal funktioniert alles reibungslos.
The next day in the adventuring lives of Angrum and Vashara begins.

Originally I wanted to work more with Dungeon Draft, but I haven’t had time for it lately. At the latest, when the first combat occurs, I’ll have to get back to it.

Even today, please each choose one option for Vashara and one for Angrum again.

I hope everything runs smoothly this time.



Deutsch

Angrum bat den Barden, eine Geschichte zu erzählen, und der Barde berichtete von einer alten Ruine voller Schätze im Sonnentropfenhain. Die Ruine war einst der Turm eines mächtigen Magiers, so erzählt man sich.

Nach der Geschichte und einem deftigen Abendmahl ging Angrum auf sein Zimmer.

Vashara hatte an dem Abend ordentlich gefeiert und fast jeden in Rabenhafen zum Armdrücken herausgefordert.

Immer musste der Verlierer dem Gewinner ein Bier bezahlen, und nach sieben Bieren und einem Becher hochprozentigem Getränk ist Vashara im Schankraum eingeschlafen.

Beide wachten am nächsten Morgen nicht in ihrem Zimmer oder im Schankraum auf, sondern auf einem kalten und feuchten Steinboden. Irgendwo in der Ferne brennt eine Fackel und wirft nur ein schwaches Licht in den Bereich, in dem sich die beiden befinden.

Es scheint eine Höhle zu sein, doch wie zum Teufel sind sie dorthin gekommen? Beide können sich jetzt, wenn sie darüber nachdenken, an zwei Gestalten in braunen Roben erinnern; eine von ihnen trug an einer Kette einen Vollmond mit einer Wolfsfratze.

Abgesehen von ihrer Kleidung und Rüstung fehlt ihre Ausrüstung, aber in einer Ecke der Höhle steht eine große Kiste mit Eisenbeschlägen.

Englisch

Angrum asked the bard to tell a story, and the bard recounted a tale of an ancient ruin filled with treasure in the Sun‑Drop Grove. The ruin was once the tower of a powerful wizard, as the legend goes.

After the story and a hearty dinner, Angrum retired to his room. Vashara had celebrated heavily that evening and challenged almost everyone in Ravenport to arm‑wrestling.

The loser always had to buy the winner a beer, and after seven beers and a mug of high‑proof liquor, Vashara fell asleep in the tavern’s common room.

The next morning, neither of them awoke in their own rooms or in the tavern, but on a cold, damp stone floor. Somewhere in the distance a torch flickered, casting only a weak light into the area where they now stood.

It appears to be a cave, yet how on earth they ended up there remains a mystery. As they reflect, both recall two figures dressed in brown robes; one of those figures wore a necklace bearing a full moon with a wolf’s snarling face.

Apart from their clothing and armor, all of their gear is missing, but in one corner of the cave stands a large chest bound with iron fittings.