English
The school pictures we are seeing from lessons in Germany and many other countries are frightening. Children who have to wear a mask 8 hours a day. Children who have to stand in small separate squares in the schoolyard. Children whose health and future is being put at risk for clumsy symbolism.
The most frightening pictures certainly do not come from Germany. After all, in our country you only have to wear the mask after a certain age and the younger the children are, the more terrifying the pictures become. In return, the children we see in Germany are our children or the children of our friends and relatives, which is why we also see great horror and protests in this country.
But how do the children themselves feel about this situation? The younger they are, the less they question the wearing of the mask of course, but what about teenagers? They are at an age when they question and rebel against authority. This natural tendency is further reinforced by the fact that going to school becomes increasingly uncomfortable.
School is the first and most important contact that people in Germany have with the state. The more unpleasant this contact becomes, the stronger the rejection of the state becomes. For this reason, I would argue that the compulsory wearing of masks at school is not only another tyrannical measure, but at the same time a critical wound that the state has inflicted on itself. Compulsory masking at school is the biggest Red Pill of all time and the state has unintentionally administered its own people.
One could laugh if the current situation were not so cruel.
Deutsch
Die Bilder, die wir in Deutschland und vielen anderen Ländern aus dem Unterricht sehen sind erschreckend. Kinder, die 8 Stunden am Tag eine Maske tragen müssen. Kinder, die in kleinen getrennten Quadraten auf dem Schulhof stehen müssen. Kinder, deren Gesundheit und Zukunft für plumpe Symbolpolitik aufs Spiel gesetzt wird.
Die erschreckendsten Bilder kommen dabei mit Sicherheit nicht aus Deutschland, schließlich muss man bei uns die Maske erst ab einem gewissen Alter tragen und die Bilder werden umso erschreckender je jünger die Kinder sind. Dafür sind die Kinder, die wir in Deutschland sehen, unsere Kinder oder die Kinder unserer Freunde und Verwandten, weswegen wir auch hierzulande großes Entsetzen und Proteste sehen.
Wie empfinden aber die Kinder selbst diese Situation? Je jünger sie sind, desto weniger hinterfragen sie das Tragen der Maske natürlich, aber wie sieht es mit Teenagern aus? Sie befinden sich in einem Alter, in dem sie Autoritäten in Frage stellen und gegen diese rebellieren. Diese natürliche Tendenz wird noch einmal dadurch verstärkt, dass das Zur-Schule-Gehen zunehmend unangenehm wird.
Die Schule ist der erste und wichtigste Kontakt, den die Menschen in Deutschland mit dem Staat haben. Je unangenehmer dieser Kontakt wird, desto stärker wird auch die Ablehnung gegenüber dem Staat. Aus diesem Grund würde ich argumentieren, dass der Maskenzwang in der Schule nicht nur eine weitere tyrannische Maßnahme ist, sondern gleichzeitig auch eine kritische Wunde, die sich der Staat selbst zugefügt hat. Der Maskenzwang in der Schule ist die größte Red Pill aller Zeiten und der Staat hat sie den Menschen unabsichtlich selbst verabreicht.
Man könnte lachen, wenn die Situation im Jetzt nicht doch so grausam wäre.