Vielleicht zu viel hinein interpretiert (genome engineering wird ja bereits betrieben bei Pflanzen - am Menschen ist es verboten).
Vielleicht ist so ein vorgehen (neuroscience) auch gerechtfertigt. Neurowissenschaften und natürlich alle anderen Wissenschaften können immer zum positiven oder negativen angewandt werden und wenn manche nicht verstehen wollen, dann muss man eben dafür sorgen dass sie verstehen wollen. (Z.B. Thema Umweltverschmutzung, ökologischer Rucksack, verschwendung, Rassismus etc.)
Wenn es die Welt besser macht (bedeutet nicht gleicher!), wäre das doch gut. Aber was die Umsetzung solcher umfangreichen Pläne betrifft bin ich persönlich eher skeptisch und denke dass es lange dauern wird. Ob die in 20 oder 50 Jahren noch die gleichen Pläne haben, wage ich zu bezweifeln.
Die Grafik ganz oben in deinem Beitrag zeigt anscheinend welchen Einfluss CoVID auf die Menschheit hat und das ist schon heftig.
Dein Optimismus in Ehren, aber wenn nur Pflanzen beim genome engineering gemeint sind, was hat es dann bei einer Covid-Strategiekarte zu suchen? Nein, ich denke es geht schon um Veränderungen des Erbguts, um bei zukünftigen "Pandemien" gerüstet zu sein!