Hallo Freunde,
ich bin Mal wieder mit etwas gescheitert. Nicht zum ersten Mal und nicht zum letzten Mal. Aber irgendwie lernt man immer mehr damit umzugehen und verliert die Angst davor und zwar in vielen. Warum sollte man jetzt bei irgendwas etwas nicht risikieren,nur weil man scheitern sollte? Man hat es schon oft genug in anderen Lagen geschafft.
Und ehrlich gesagt, man wir einfach entspannter bei vielem, weil was ist das schlimmste was einem passieren kann? Aber gleichzeitig bekomme ich gerade eine Menge Menschen mit die unter Druck stehen und kämpfen eben nicht zu scheitern und irgendwie habe ich das Gefühl sie stehen sich mehr selbst im Weg als alles andere.
Gut ich kann nur eines nicht empfehlen, schreibt nie eine Prüfung und gebt sie blutig ab. Ist mir leider so passiert. Fragt nicht nach was passiert ist, es ist eine lange, eine sehr lange Geschichte.
Aber das Scheitern gehört dazu, wobei ein Scheitern kein Totalverlust ist, man lernt vieles für den weiteren Weg dazu und weiß danach was man anders machen muss. Am Ende nimmt man immer irgendwas mit und wenn es nur Erfahrung ist.
Ja das habe ich auch gelernt. Auch ein scheitern kann sehr positiv sein und man lernt viel dazu. Finde Deinen Post dazu sehr wichtig auch wenn Du keine Einzelheiten nennst. Ist aber extrem wichtig und man geht oft gestärkt daraus. Ich erinnere mich da auch an meine Studienzeit und da war es auch ab und an so.
LG Michael
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Niederlagen gehören zu einem Lebensweg, manchmal sind es winzig kleine wie z.B. das leckere Brötchen beim Bäcker, welches um fünf nach sieben schon aus ist und manchmal sind es grössere Dinge wie eine Prüfung, eine Firma oder eine Beziehung.
Aber du hast vollkommen recht, dass sing Gelegenheiten zu lernen und zu wachsen. Wichtig ist nicht ob man scheitert, wir alle tun das, wichtig ist wie wir damit umgehen.
Viel Glück beim nächsten Versuch :)
"as Gefühl sie stehen sich mehr selbst im Weg als alles andere." so ist es lieber @satren und das Scheitern und wieder Aufstehen gehört im Leben einfach dazu :)
Deine Beiträge ohne Bild/Foto finde ich spannend ...
Scheitern erhöht die Frustrationstoleranz und die Resilenz wenn man es klug angeht.
Einer meiner ersten Professoren hat mich 2 x durch Chemie rasseln lassen und sagt nach dem zweiten Mal, dass ich mir das mit dem Weiter-Studieren doch noch mal sehr gut überlegen solle (gut, ich war zugeben damals wirklich nicht der Fleissigste), beim dritten Mal hats gerade so geklappt, nicht ohne seinen Hinweis, dass er für mich trotzdem schwarz sehe dauerhaft. Mit dem 5 Jahre später dann mit 1,6 bestandenem Staatsexamen bin ich zu ihm gefahren, über 800 km, und hab es ihm unter die Nase gehalten, Er: Nu, da hab ich mich dann wohl in Ihnen getäuscht, Kollege😂.
BGvB.
Wahre Worte. Hoffe du schaffst es im nächsten Anlauf! 🤞🏻
Ich hatte mir zeitweise sogar vorgenommen möglichst viel zu scheitern.
Denn irgendwann lernt man durch diese Erfahrung soviel dazu, dass man dies gar nicht mehr hinbekommt.
Scheitern ist nicht schön, aber kann eine gute Motivationsquelle sein, wenn man nicht aufgibt!
Ohne das Scheitern verlierst du den Blick und den Antrieb für und in die Zukunft.
Ich legte bereits hoch motiviert geschriebene Texte ab, die es noch nicht einmal zum Lektor schafften. Außerdem sprang ich ohne die nötige Motivation einen Tsukahara und stand im Anschluss mit 4 gebrochenen Fingern da.
Abgeheilt und ran an die erneute Herausforderung!
Ich bin jetzt doch ganz schön neugierig, wenn ich ehrlich bin^^.
Das Wort "blutig" sprang sofort ins Auge.
Ich hoffe, du bist körperlich in Ordnung, denn Scheitern (bei körperlicher Unversertheit) gehört zum Leben dazu und macht einen stärker, auch wenn der Spruch "Was einen nicht umbringt, macht einen stärker" vielleicht etwas abgedroschen klingt. Es steckt eine Menge Wahrheit in diesen Sentenzen.
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