Ich habe bisher einfach immer gehalten (2018, 2020, 2022, 2025 wurde es jeweils brenzlig). Keine Panikverkäufe, nur wenige dumme Risikoaktionen ;-)
Das geht natürlich nur, weil ich den Rest meines Lebens bisher halbwegs im Griff habe und nicht auf angelegtes Geld angewiesen bin.
Sollte ich doch mal kurzfristig zusätzliches Geld über einen großzügigen Notgroschen hinaus benötigen, habe ich einige Positionen, die ich bei 100% Zuwachs halbiert habe. Der Gewinn ging dann in einen breiten ETF. Ich habe kein Problem damit, mich von den übrig gebliebenen Positionen zu trennen, wenn es wirklich mal darauf ankommt.
Grundsätzlich halte ich es aber einfach und ohne Anleihen. Der Mix in Reihenfolge der Gewichtung ist: ETF, Aktien, Krypto, Notgroschen.
So war ich auch lange gewichtig und habe dabei darauf geachtet, dass der Notgroßen ca zwei Monatsgehälter abbildet.
Nur seit ich Geld von Eltern und Großeltern im Familiendepot verwalte gibt es ein zweites Depot in dem Werterhalt und regelmäßige Ausschüttungen deutlich wichtiger sind als möglich Kursgewinne. Und es beruhigt auch eine große Kasse zu haben mit der man im Falle eines Crashes einkaufen kann :D