LinkedIn verbietet Usern, der WHO zu widersprechen!

Liebe Leser,

Die Business-Vernetzungsplattform LinkedIn ist einer der ersten, die die WHO als "Wahrheitsministerium" anerkennt und die neuesten WHO-Guidelines gegen "Desinformation" umsetzt.
In ihren Userguidelines steht wörtlich auf englisch
"Do not share content that directly contradicts guidance from leading global health organizations and public health authorities"

und auch auf Deutsch

"Teilen Sie keine Inhalte, die den Leitlinien führender globaler Gesundheitsorganisationen und Gesundheitsbehörden direkt widersprechen"

Quelle: https://de.linkedin.com/legal/professional-community-policies

So weit, so orwellesk. Aber jetzt hat das Kammergericht in Berlin, das höchste Zivilgericht, entschieden, dass diese Institutionen tatsächlich heilig sind und Online-Foren angeblich rechtmässig jegliche Kritik an ihnen verbieten dürfen.
Nach einer Klage ist der Fall jetzt beim Bundesverfassungsgericht.

Auch Online-Foren müssen in einer Demokratie das Grundrecht auf Meinungsfreiheit achten!

Wie seht Ihr das?

Mehr dazu:
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/who-und-gesundheitsministerien-als-wahrheitsministerien/

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Das sieht nach einer Vorbereitung für die nächste Pandemie aus. Da stellte mal jemand eine sinnvolle Frage: "Bei dem ganzen Müll, der gerade in den Medien läuft: von was soll der uns ablenken?"

Schlimm, aber denke eher erst kommt Krieg dann Pandemie

Ist die frage ob innerhalb des Krieges nur Leute Krisennahrung bekommen wenn man Impfung xyz hat...