Ich denke, es ist natürlich, dass die Plazenta kurz nach der eigentlich Geburt "geboren" - sprich abgeworfen wird, da sie ihre Funktion erfüllt hat.
"Nun fehlt ihn zusätzlich zum Energieaufwand seine eigenen Nährstoffgehalt,"
Warum, dafür bekommt es die Muttermilch, da sind alle wichtigen Stoffe drin.
Es gibt auch Anzeichen dafür, dass das Essen der Plazenta nicht so gesund ist, da sie letztlich ein Filterorgan ist das Baby vor Blei, Quecksilber und andere Giftstoffen, und auch Bakterien schützt, diese Stoffe daher aber auch ansammelt.
Ja, davon habe ich auch schon mitbekommen, dass es womöglich auch nicht gut ist die Plazenta zu essen. Doch dies auch nur der Fall, wenn die Mutter sehr vergiftet ist, wie z.B. von Impfungen. Doch dann ist auch die Muttermilch nicht unbedingt lecker oder gesund.
deswegen ist auch das monatliche Entgiften der Frau sehr wichtig um sich auf die Schwangerschaft natürlich vorzubereiten um seinen Baby die besten Möglichkeit zu geben in die neue Welt zu kommen.
Die Plazenta hat ihre Funktion erfüllt, wenn der komplette Sauerstoff und Nährstoffgehalt des Babys in sein Körper geleitet hat. Wenn sie von selbst mit der Nabelschnur abfällt, dann ist sie nicht mehr für das Baby notwendig. Einige Babys werfen die Plazenta nach ein paar Stunden von selbst ab, andere brauchen 3 Tage, andere 7 Tage. Das Baby braucht Zeit seine Lungen zu aktivieren, bis dahin ist die Plazenta ein notwendiges Lungenorgan, dass das Kind sich versorgen kann, selbst wenn sie schon aus der Gebärmutter geboren wurde.
Bei der sogenannten Lotusblütengeburt lässt man eben die Plazenta und Nabelschnur so lange dran und schneidet sie nicht ab, auch wenn sie schon auspulsiert ist.
Da jedoch das offene Fleisch in Kontakt mit der Außenwelt zum Gammeln anfängt, konserviert man sie mit Kräutermischungen. Diese Art zu Gebähren (ohne zu konservieren) hat man bei Affen in den 70er Jahren beobachtet. Einige Frauen, die sich mit dem Thema beschäftigt haben, nutzen es 1. um den kompletten Sauerstoff und Nährstoffgehalt des Babys in sein Körper fließen zu lassen und somit Mangelerscheinungen in späteren Jahren zu verringern und 2. da es ein energetischer Akt ist, wenn du dem Baby SEINE Plazenta, die er sich erschaffen hat, einfach abtrennst. Dadurch kommt ein Bindungstrauma in Stande, welches das Baby für sein ganzes Leben prägt. wie z.B. Verlassenheitsängste; Das Gefühl, dass einem etwas fehlt, usw.
Doch nicht nur, weil es von der Plazenta abgetrennt wurde, sondern ungewollt mit Zwang, also Intervention, von der Mutter getrennt. Und einige Babys brauchen halt ein paar Tage in der Welt anzukommen.. 9 Monate sind sie es gewohnt an der Nabelschnur zu sein.. dann sollten sie doch auch noch ein paar Tage nach der Geburt in der neuen Umgebung sich zumindest mit dem Gewohnten verbinden dürfen.
Ich merke noch an, denn evtl schreiben wir auch aneinander vorbei:
Wenn man die Frau und ihr Kind ihn Ruhe lässt, dann sollte es nur ein paar Minuten dauern, bis die Plazenta geboren wird. Bei Interventionen allerdings kann es teilweise bis zu Stunden oder mehreren Tagen dauern, bis die Mutter die Plazenta von der Gebärmutterwand löst und abschmeißt.
Dies hat zu tun mit den Hormonen, die während der Geburt von Mutter UND Kind ausgeschüttet werden, von denen selbst krasse Wissenschaftler keine Ahnung haben und nur "Hormon Cocktail" nennen.
Viele Grüße :)