Die Briten sind bei der Aufarbeitung schon weiter:
https://sciencefiles.org/2023/09/28/im-schatten-des-geimpftensterbens-uebersterblichkeit-wird-im-britischen-parlament-diskutiert/
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Die Briten sind bei der Aufarbeitung schon weiter:
https://sciencefiles.org/2023/09/28/im-schatten-des-geimpftensterbens-uebersterblichkeit-wird-im-britischen-parlament-diskutiert/
Die Briten sind auch früher aus dem Schlamassel ausgestiegen. Die sind nicht so weit gegangen wie die Typen bei uns. Briten haben für Österreicher demonstriert, als bei uns die Geschichte eskalierte. Deshalb können sie dieses Verbrechen auch noch aufarbeiten: weil sie in Ämtern vernünftige Leute sitzen haben.
Warum es so eskalieren konnte: weil die Hexenprozesse nie aufgearbeitet wurden. Die Verantwortlichen konnten immer weiter machen, ohne je dafür gerade stehen zu müssen.
Auch heute sitzen die Täter immer noch in Machtpositionen und zensurieren jede Berichterstattung über die Folgen ihrer Taten. Und könnten problemlos den nächsten Genozid vorbereiten.
Ja, diesen Herbst wird es wieder die modRNA-Spritzen geben, "zugelassen" sogar für Babies ab 6 Jahren - ein entsetzliches Verbrechen.
Der "Impfstoff" wurde sogar noch weniger getestet als der ursprüngliche!
Auf der Homepage haben sie einfach das gleiche Wording wie 2021 gelassen, obwohl dazu NICHTS bekannt ist:
"Die Corona-Schutzimpfung verringert das Risiko, schwer an COVID-19 zu erkranken. Zudem ist das Risiko für langfristige Krankheitsfolgen (Long COVID) bei geimpften Personen geringer als bei ungeimpften. Kommt es trotz Impfung zu COVID-19, so verläuft die Erkrankung in der Regel kürzer und milder."
https://www.sozialministerium.at/Themen/Gesundheit/Impfen/Corona-Schutzimpfung.html
Daten deuten eher auf das Gegenteil hin. Nur selten wurde die Bevölkerung jemals ärger belogen.
Wie viele Freunde erzählen mir, sie hätten gesundheitliche Schwierigkeiten von Long Covid! Wenn ich dann frage, ob sie es vor oder nach der Spritze bekommen hätten, werden sie erst mal verlegen. Ein Freund hatte den Arzt im Spital gefragt, warum er am Virus fast gestorben wäre, obwohl er die Spritze bekommen hätte. Da nahm ihn der Arzt in ein Nebenzimmer mit, sagte: "Sagen sie niemandem, von wem sie die Information haben: ihre verheerenden Gesundheitsschäden kommen von der Spritze. Seien sie froh, dass sie das überlebt haben! Daran sind eine Menge Patienten gestorben. Wenn sie aber jemandem sagen, woher sie die Information haben, bin ich meinen Job los oder werde angeklagt."
Irre! Aber das deckt sich mit anderen Meldungen, wonach die Diagnose "Long Covid" gar nicht medizinisch erfolgt, sondern durch blosses Nachfragen. Da werden dann zehntausende Impfnebenwirkungen einfach zu Long Covid erklärt. Praktisch.