Dass die Schwulen und Lesbenbewegung sich von der Politik haben kapern lassen ist eine Tragödie.
Wenn man sich für die Freiheit einsetzt, muss man aber endlich kapieren, dass die entsprechenden Gruppierungen keine Feinde sind.
Diejenigen, die man heute unter LGBTQI+ zusammenfasst sind keine Freiheitsfeinde, sondern wurden noch bis vor kurzem vom Staat aufs schlimmste diskriminiert und kriminalisiert.
Ihr Kampf für sexuelle Freiheit hat auch den Rest der Gesellschaft mehr Freiheit gebracht.
Es waren immer die Nationalflaggen hinter denen man marschiert ist, um sich gegenseitig zu töten.
Denjenigen, die sich hinter der Regenbogenfahne vereint haben, ging es immer um mehr Freiheit und Selbstbestimmung.
Mit so einer Gruppe solidarisiere ich mich jederzeit.
Diejenigen, die sich an der Spitze dieser Gruppierung mit den Politikern eingelassen haben, seien natürlich ausgenommen.
Aber wenn man jahrzehntelang von Politikern kriminalisiert wird und plötzlich kommen Politiker daher, die einen Freiheitsrechte zurück geben, besteht natürlich immer die Gefahr, dass man auf den Trick reinfällt.
Prügelnde Ehemänner sind zwischendurch auch immer wieder besonders nett zu ihren Ehefrauen.
Politiker sind Meister der Manipulation.
Fakt ist, dieses “Wir gegen Die” muss endlich aufhören.
Will man Freiheit zurück gewinnen, dann müssen sich alle Bürger miteinander solidarisieren.
Dabei spielt es keine Rolle, ob der andere ein Marxist, Anarchist, Konservativer, Katholik, Moslem, Jude, Transvestit, Asylant, Schwuler, Sozialdemokrat, Heroinsüchtiger oder Alkoholiker ist.
Wir befinden uns schon immer in einem Klassenkampf.
Allerdings geht es dabei nicht um Unternehmer gegen Arbeiter, sondern es geht um den Kampf zwischen politischer Klasse und ihre Freunde von den Großkonzernen gegen den Rest der nichts zu sagen hat und der für die Erstgenannten nichts als Dreck ist.
Solange sich der “Pöbel” ständig gegenseitig wegen irgendwelcher Nichtigkeiten gegenseitig bekämpft, solange wird sich nichts ändern.
Toll geschrieben und gut analysiert. Seit dem ich Trittin von den Grünen auf dem CSD in Köln vor rund 25 Jahren auf einem der Wagen gesehen hab ist mir klar, dass die LBTG Bewegung politisch unterwandert und eben nicht mehr das ist was sie ursprünglich mal war.
Das sie von der Politik oder besser dem Sozialismus instrumentalisiert wird damit dieser seine Ziele zur Schaffung eines neuen Unmenschen erreicht ist die eigentliche Tragödie. Solange die LTBG Bewegung sich nicht von Staatsterrorismus ausdrücklich distanziert und sich stattdessen aushalten lässt ist sie wenig glaubwürdig.
Die Deutschlandfahne entstand als Zeichen der Freiheitsbewegung von 1848.
Die politische Klasse geht mit großer Raffinesse und psychologischer Kriegsführung oftmals sehr subtil gegen den Plebs vor.
Dies zu erkennen ist für den von Staatsterror und der Propaganda permanent beschallen Menschen mitunter Recht schwer wenn nicht gar für viele die im Hamsterrrad gefangen sind die möglich zu erkennen, weil jeden Tag eine neue Sau von der Staatsmafia durchs Dorf getrieben und inszeniert wird.
Peace & Love.
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