Luxushotels für Migranten, Kälteschutzsärge für Obdachlose!

Und das im besten Deutschland aller Zeiten!

Aufgrund des Mangels an Unterbringungsmöglichkeiten werden zunehmend Hotels oder (private) Pensionistenheime zu Migrantenquartieren umgewidmet (nein, das sind keine Einzelfälle mehr!), wie z.B. hier im Bild das "Dormero" in der Berliner Eislebener Straße, ein (noch) prächtiger Gründerzeitbau. Bei der anvisierten Belegung mit 166 Asylbewerbern bekommt der Hotelier pro Tag 9462€ und pro Monat 283860€ vom Steuerzahler, bei garantierter Vollauslastung. Wenn das kein gutes Geschäft ist!

In der Rheinland-Pfälzischen Stadt Neustadt an der Weinstraße dagegen wurden jetzt sogenannte "Kälteboxen" aufgestellt. Sie sollen Obdachlose vor dem Tod durch Gefrieren retten. Die sind nicht etwa beheizt, sondern erreichen die bis zu 20 Grad mehr als die Außentemperatur allein durch die Körperwärme. Bonus: Wasserdicht sind sie auch noch - was tut die Obrigkeit nicht alles für die, die schon länger hier sind!

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https://reitschuster.de/post/berliner-senat-quartiert-asylbewerber-in-luxushotel-ein/
https://reitschuster.de/post/kaelteboxen-fuer-obdachlose-luxushotels-fuer-migranten/

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Cool, die Kälteboxen für Obdachlose sind echt top. Da kann sich Wien noch eine Scheibe abschneiden. Möglich, dass wir diese auch schon haben. Fakt ist, dass viele Obdachlose keine Hilfe annehmen wollen und lieber im "Freien" nächtigen, als zum Beispiel in der "Gruft" bei uns. Vielleicht irre ich auch, jedoch gibt es viele Geschichten rund um die Obdachlosen, die Du so mit Migranten keinesfalls vergleichen kannst ...

Würde ich zumindest nicht machen :-)

Bevor ich die Kälteboxen loben würde, würde ich mal eine Nacht darin verbringen.
Warum wird so etwas den Migranten nicht zugemutet? Ich denke, die würden einen Aufstand machen.
War klar, dass bei so einem Vergleich kommt "Man kann es nicht vergleichen" - kann man nicht? Ich habe es getan. Also kann man es machen, warum auch nicht.
Natürlich wird nicht jeder Obdachlose und jeder Migrant so behandelt, aber entsteht durch viele solcher Meldungen nicht zwangsläufig der Eindruck, dass im Schnitt Migranten besser behandelt werden?

Früher wurde uns immer erzählt, Menschen würden durch ihre eigene Faulheit obdachlos. Seit 2020 sehe ich das aber anders. Wie viele Unternehmer hatten Kredite aufgenommen, weil das Geschäft gut lief und sie investierten. Dann: Lockdown.
Noch absurder: Migranten durften nicht zum C Test gezwungen werden, weil das ihrem Recht auf körperliche Unversehrtheit widersprach. Heimische Arbeitnehmer wurden mit diesem nutzlosen Schwachsinn bis aufs Blut gequält.
Noch eines drauf: während die heimische Bevölkerung mit 3G Schwachsinn terrorisiert und weggesperrt wurde, kamen massenhaft Invasionstruppen ins Land.
Was Du hier beschreibst, ist die Fortsetzung dieser Praktiken.