Rassische Diskriminierung an US-Eliteuniversität

Obwohl im Bundesstaat Kalifornien bei studentischen Aufnahmsprüfungen eine "racial preference" seit 1996 verboten ist, passiert es, und das in immer krasserem Ausmaß!

Von den jährlich über 10000 Medizinstudenten, die sich an der UCLA in Los Angeles jährlich bewerben, werden nur unter 200 aufgenommen, entsprechend streng sollten die Anforderungen sein. Außer man ist von dunkler Hautfarbe, dann sind die Leistungen offenbar nicht mehr wichtig. Daher werden die Studenten im Schnitt immer schlechter und oft sind dann die Durchfallquoten bei Prüfungen über 50%!

image.png

Als ein Aufnahmekandidat mit besonders schlechten Testergebnissen hinterfragt wurde, "explodierte" der Dekan der Zulassungsstelle, Jennifer Lucero, und meinte wörtlich "The candidate's scores shouldn't matter, because we need people like this in the medical school."
Üblicherweise bleiben solche Konversationen hinter verschlossener Tür, doch die Vertreter der Fakultät sahen keinen anderen Weg als den zur Presse, um die unhaltbaren Zustände öffentlich zu machen.

image.png

Ein Professor erzählte, dass eine Studentin im Operationssaal eine Hauptschlagader nicht identifizieren konnte, als sie danach gefragt wurde, und beschimpfte dann den Professor, weil er sie in Verlegenheit gebracht hatte.

Dazu kommt, dass die Erstsemester stundenlang pro Woche Fächer wie "Structural Racism and Health Equity" besuchen müssen, wo Themen wie "Fatphobia" unterrichtet werden!

Seit Jennifer Lucero als Aufnahme-Dekanin und stellvertretende Vorsitzende für "Gleichberechtigung, Vielfalt und Integration" installiert wurde, sank die UCLA im Ranking der Top-US-Medizinunis vom 6. auf den 18. Platz!

https://freebeacon.com/campus/a-failed-medical-school-how-racial-preferences-supposedly-outlawed-in-california-have-persisted-at-ucla/

Übrigens: In Illinois haben die Demokraten durchgesetzt, dass Straftäter (offender) jetzt umbenannt werden in "von der Justiz betroffene Menschen" (justice-impacted individuals)!🤡🤡🤡