Dein Artikel passt gerade wunderbar in meine Gedankenwelt.
Ich arbeite momentan an einem Manifest der Mitbestimmung, das sich mit Bewusstsein, Verantwortung und Technologie beschäftigt und damit, wie wir als Menschheit den Wandel gestalten können.
Ich verstehe, warum Unternehmen staatliche Unterstützung annehmen. In einem wettbewerbsgetriebenen Umfeld bleibt oft wenig Raum für Idealismus. Trotzdem sehe ich das kritisch - vor allem, wenn KI-Systeme mit öffentlichen Geldern entwickelt werden, die am Ende der Kontrolle weniger dienen - statt der Freiheit vieler.
Ich unterstütze daher keine staatlichen (zentralisierten) Subventionen.
Wahre KI sollte dezentral, transparent und menschlich wachsen – getragen von vielen, besessen von niemandem.
Genau, das ist das Problem, man könnte schon staatliche KI-Zentren in einer Post-Arbeit-KI-Welt betreiben, aber diese müssten dann wirklich der Allgemeinheit dienen und nicht einem einzigen KI-Anbieter oder Big Tech.
Absolut richtig. Der Schlüssel liegt meiner Meinung nach in echter Transparenz und gemeinsamer Kontrolle. Wenn KI zu einem gesellschaftlichen Gut werden soll, dann dürfen die Strukturen, die sie tragen, nicht auf Profit oder Macht ausgerichtet sein.