Wenn der parlamentarische Staatssekretär urplötzlich sich selbst zum Guru der Wirtschaftspolitik hochfährt und sein verbeamteter Kollege derweil gelangweilt seinen Griffel spitzt, bleiben uns solche Entscheidungen noch lange erhalten.
Ich hoffe doch inständig, dass niemand mehr dem Irrglauben verfallen ist und davon ausgeht, der Minister des betreffenden Ressorts hätte einen blassen Schimmer von dem, was er an Vorlage ins Parlament einbringt.
Außerdem sollte sich mal mit der Frage beschäftigt werden, wieso auf der Gehaltsliste des Staates zahlreiche Wirtschaftsprofessoren zu finden sind, die offensichtlich für das eiserne Schweigen und Untätigkeit entlohnt werden?
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