Ob Trump die Trumpfkarte zur Beendigung der Waffenlieferungen in der Hand hält, darf wohl zumindest angezweifelt werden. Als Knackpunkt werden sich wohl die finanziellen Mittel erweisen, mit denen die Produktion zwar aufrecht gehalten, aber dennoch vom Steuerzahler vorfinanziert wird.
Die besagte Trumpfkarte halten wohl eher wir Europäer in der Hand, die diesem kleinen olivfarbenen, aggressiven Dauerbettler aus Kiew längst hätten, die Daumenschrauben anlegen müssen. Waffen liefern und gleichzeitig vom Frieden schwafeln, klingt mir doch sehr weltfremd. Solange der Weißkopfadler die Kriegsfäden in seinen Krallen hat und der eigene Haushalt (wie auch immer) in letzter Sekunde durchgewinkt wird, bleibt das „Entschärfen“ von Minen mit Granatbeschuss jenseits des Atlantiks ein Gesellschaftsspiel mit Monopoly-Charakter. (Monopoly könnte auch durch Monopol ersetzt werden.)
Daran ändern wird sich erst etwas, wenn im Südchinesischen Meer der Seegang rauer wird.
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