Glücklicherweise kann man auch (mit etwas Recherche) auf Prognosen verweisen, die sich nicht bewahrheitet haben. Du weißt, wie sich das mit der Hoffnung und der Ewigkeit verhält.
Würde es sich bei den Informationshäppchen zumindest um Vergleichbares mit einem »Amuse-Gueule« handeln, ich könnte zeitweise damit auskommen. Allerdings bleibt die Spannung auf das Hauptgericht und das Dessert unvermindert.
In diesem Fall spielte ich auf diesen Kommentar an, den ich jetzt nicht so wirklich daneben empfand.
https://hive.blog/hive-121566/@stayoutoftherz/eine-weihnachtsgeschichte
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Amuse-Gueule, wieder so ein Wort, das allmählich aus unserer Sprache verschwindet (auch wenn es natürlich ausgeborgt wurde aus dem Französischen).
Dem Saarländer wurde es jedoch in die Wiege gelegt. :-)