An deinen Aussagen ist teilweise etwas dran, aber der Post ist stark pessimistisch und einseitig.
Die Mehrheit der Bevölkerung bleibt skeptisch oder hat keinen Zugang zu Krypto-Technologien, insbesondere in Entwicklungsländern. Ja, da ist was dran, aber Web3 wird sich weiter entwickeln.
Deine Aussage, dass Kryptowährungen „gescheitert“ seien, finde ich zu pauschal. Kryptowährungen haben nach wie vor eine Vielzahl von Anwendungsfällen, z. B. dezentrale Finanzdienstleistungen (DeFi), grenzüberschreitende Zahlungen und die Unterstützung von dApps. Die Hive-Blockchain, auf der wir gerade posten, ist ein Beispiel für eine funktionierende dezentrale Plattform, die soziale Medien und Content Creation unterstützt (Web-Ergebnis,). Zudem haben Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum eine Marktkapitalisierung von Hunderten Milliarden Dollar (Stand 2025) und werden von Millionen Menschen genutzt.
Aber ich finde es gut, dass man zweifelt, denn der Zweifel ist ein Treiber des Fortschritts und der Verbesserung. Und sich zu befreien aus der selbstverschulteten digitalen Unmündigkeit wir ein längerer Prozess werden.
Ja und ich versuche ja eben zu zeigen...
Dass selbst die Massenadoption - also der Erfolg, jedoch ohne die philosophischen Hintergründe, ein Scheitern wäre..
Ich weiß, ist schwer rüber zu bringen.
Aber es geht eben um etwas viel tieferes als nur die Oberfläche.
Außerdem ist der Pessimismus der Stärke der echte Optimismus.
Erinnert mich auch sehr an Heraklit:
"Die verborgene Harmonie ist besser als die offensichtliche."
Das sehe ich bei dem Meisten.
Denn das Offensichtliche ist meistens Heuchelei.
Schau dir die Grünen an, oder einfach Politik allgemein.
In meinem Beispiel Krypto. Und eben auch Bitcoin selbst - die ganzen selben Leute mit nur einer neuen oberflächlichen Identität als "Bitcoiner".
Und so eben mit dem verborgenen Optimismus im Pessimismus der Stärke.
Vergiss auch nicht den Screenshot bezüglich GIGA possibilities.
Wir müssen doch nur aus den genialen Ideen der Antike endlich mit moderner Technik und Möglichkeit etwas umsetzen.
Gar nicht das Rad neu erfinden.
Dazu muss man sich jedoch von den falschen Prämissen lösen.