Ich kenne tatsächlich persönlich einen Fall von gewünschter und erfolgreicher Geschlechtsumwandlung.
Eine individuelle Entscheidung kann ich durchaus akzeptieren.
Allerdings wird auf gesellschaftlicher Ebene ein Kult implementiert und zelebriert, den ich ablehne, insbesondere bezüglich seiner Wirkung auf Kinder.
Daher gilt auch in diesem Themenkomplex für mich die Maxime, maximalen Abstand zu der Mehrheitsgesellschaft zu halten. Ein enger Schulterschluss zwischen den wenigen Menschen, die noch nicht dem kollektiven Wahn anheim gefallen sind, wird notwendiger denn je.
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Ich versteh was du meinst. Es gibt sicher Menschen, die sich tatsächlich falsch im eigenen Körper fühlen. Aber ich gehe davon aus, dass die meisten davon einfach mal eine Krise mit sich selbst haben. Soweit ich weiß, wird sehr schnell zu Geschlechtsumwandlungen geraten; und das widerrum finde ich falsch.
Vor allem ist das so derart gehyped, dass der "natürliche" Werdegang dahinter total gestört ist. Was sollen unsere Jugendlichen für einen Blick auf die Sexualität bekommen, wenn ihnen ständig dieses LGBTQ-Zeugs unter die Nase gehalten wird. Immerhin wollen sie ja gut und aufgeschlossen der Welt gegenüber stehen.
Naja, kurz überlegt, hat es wohl einfach nur die Aufgabe Sexualität zu pervertieren und letztlich die Fortpflanzung zu unterbinden.