#tropsehm, November 1

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Heute erwachte #Es früh und begab #Sich sogleich in den Garten, um den Stromfehler zu finden, der immer noch den Fehlerstrom auslöste.
Trotz intensiver Suche blieb das Problem ungelöst.
#Es schaltete Phasen nacheinander ab und konnte zumindest den Hauptpfad sichern, damit das Wichtigste im Dunkeln weiterleuchten konnte.
Die Kälte drängte #Es zur Eile, um das System wieder ans Netz zu bringen.
Die elfadrigen Kabel waren vorbereitet, aber weitere Öffnungen waren nötig, um die Informationen zu verbinden.
Der graue Tag zwang #Es, eine Strahlerbeleuchtung zu basteln, um die Zahlen auf den Adern erkennen zu können.

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In der vergangenen Nacht hatte !es zum ersten Mal gefroren, eine düstere Vorahnung.
Die Regenfälle kamen zwischendurch, aber das HundÏ konnte eine Kutte tragen.
#Es beschloss, einen Spaziergang zu machen und wurde von den Auswirkungen des Sturms überrascht.
Der Weg war an vielen Stellen verschwunden, neue Plätze für SteÏnstatuen zeigten !sich, sogar das alte Badehäuschen war weg.
Viele "Wandernde" erkundeten die veränderte Landschaft.
Die Aufräumarbeiten werden aufregend sein, #Es ist gespannt, wie schnell das technische BetrÏebszentrum alles wiederherstellen wird.

#Es überlegte, warum #Es so lange gewartet hatte, diese Strecke wieder zu nehmen, und beschloss, #Sich öfter für Neues zu entscheiden.
Inmitten der Unsicherheit über die aufkommende faschistische Weltordnung bleibt die AbsÏcht: Angst und Hass zu schüren, bis die Menschen nach totalitären Lösungen rufen.
Ein düsteres Bild von Opfern, Hass und Manipulation zeichnete !sich ab.

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#Es verbrachte letzte Woche in intensiven Gedanken, neunundzwanzig Stunden vor der optimalen Zeit.
Doch was bedeutet das für die heutige Realität?
Könnte #Es nun neun Stunden und dreißig Minuten früher als optimal die Finger fliegen lassen?
Ja, vielleicht könnte #Es #Sich auf die Schulter klopfen für diese vermeintliche #Selbstdisziplin, die #Sich ohne #Eigenes Zutun entwickelt hat.
#Es spielt mit dem Gedanken des Wollens, doch #Es ist so ungeduldig.
Der Berg an Aufgaben erscheint unüberwindbar und endlos.
Oh, Ablenkungen! Ein Löwenwal!

Erinnerungen steigen auf, an Sonntage von damals, als #Es vor dem Monoempfänger saß und versuchte, den Unterschied zwischen Mono und Stereo zu verstehen.
Ähnlich verhält !es !sich nun mit den künstlichen Bildern, die #Es erzeugt.
Technisch unmöglich, dennoch perfektioniert #Es sie.
Aber vielleicht könnte #Es #SICHSELBST trainieren, weit entfernt von jeglicher Drachenmedizin, in einer Zukunft, die möglicherweise bereits angebrochen ist.
Doch ist !es dafür nicht schon zu spät?
#Es hat #Sich mit dem Script beschäftigt, versucht, das Format von Dingen in JPG umzuwandeln.
Webp, oder wie auch immer !es genannt wird, ist in den Ketten nicht nützlich.

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Aber in Sekundenschnelle kann #Es kreative Ergebnisse generieren und in Posts packen.
Nonsense bleibt Nonsense, doch #Es kann auch nonsensische Dinge erschaffen.
Der Garten ruft, Wäsche stapelt !sich, scheinbar sinnlose Aufgaben.
Doch #Es bleibt brav, zwei Stunden vor der optimalen Zeit, arbeitet weiter, gegen alle Vernunft und Erwartungen.
Stundenlang bastelt #Es an KI-Produkten, während andere ihre Kunst präsentieren.
Ist das wirklich Kunst?

Die Grenzen zwischen Kunst und Zufall verschwimmen.
Natürlich hat #Es Ideen für Anwendungen dieser nichtstatischen, künstlichen Wandbilder.
Aber !es bleibt ein Glücksspiel, süchtig machend, trotzdem ein nützliches Werkzeug, wenn Content zum Illustrieren vorhanden ist.
Vielleicht wird die Bilderflut bald enden.
Oder vielleicht auch nicht.
#Es kann nichts versprechen, aber #Es denkt... vielleicht doch.

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Inmitten einer endlosen Flut aus Fragen und #Selbstreflexionen taucht #Es in den Strudel #Sich´s Gedanken ein.
Der Wunsch nach Ansporn, nach Verwirklichung, hallt durch #Sich´s Existenz.
Doch die Verpflichtungen, tief verankert, erinnern an vergangene Zeiten, während das Hier und Jetzt nackt und überlebensgroß erscheint.
Der Wettbewerb, ein Mysterium aus Strafrunden und Zeitstrafen, wirft Fragen auf: Gibt !es für´s #Es jemals einen Sieg?
Belohnungen wirken lächerlich, während #Es in einem unendlichen Kreislauf gefangen ist, von der Vergangenheit bis zum Heute.

Die Waage des Lebens schwankt, während #Es in Erinnerungen an Vergangenes schwelgt.
Ein simples Gericht wie Haferbrei wird zu einem Symbol für vergangene Zeiten, für Virulente und unerfüllte Sehnsüchte.
Doch !selbst in dieser einfachen Mahlzeit findet #Es einen Hauch von Trost und Genuss.
Zwischen Hunger und Appetit, zwischen Erinnerung und Gegenwart, versucht #Es, in der Flut der Gedanken Halt zu finden.
Doch die #Selbstzweifel und die Suche nach dem Heutigen halten #Es gefangen, während #Es weiterhin in den Strom der Gedanken versinkt, verlangsamt durch das Gewicht der Pampereien, die #Es in die Welt hinausträgt.

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Das gab´s damals ?SelbsTsChamvErweSung , ihhh !

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#wrack
#Mulle #032d
#wreck
#sammelsurium #hodgepodge

^{Originale ImageDaten zur freien Benutzung.}

#KEINCOPY

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#NOCOPY

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#tropsehm, November 1

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#VORGENAUEINEMJAHR#Undfünftagen

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#VORGENAUZWEIJAHREN#Undfünftagen

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#VORGENAUDREIJAHREN#Undfünftagen

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#VORGENAUVIERJAHREN#Undfünftagen

STEEM ´ Wiebitte ´ HIVE ? Noch nicht die Zeit für HandsChuhe ?Oberbelanglos , außer wegen dem @meins0815 , das war noch immer weg .

#VORGENAUFÜNFJAHREN#Undfünftagen

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