Kriegsbericht von der Südwest-Front

Wenn Brasilien fällt, dann fällt Südamerika

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Der WEF und Dominion "gewinnen" in Brasilien die Präsidentschaftswahlen

Behaupten zumindest die Mainstream Medien als Erfüllungsgehilfen der globalen Streitmacht. Diese wundersame Kurve auf der Zielgeraden könnte einem ja von den US Wahlen 2020 irgendwie bekannt vorkommen. Für die BRICS Staaten wäre das ein Desaster, wenn auch in Brasilien eine Schwab Marionette ans Ruder kommt.

Neuseeland und Co - drauf geschissen. Das ist ein regionales Problem der dortigen Bevölkerung, was aber im Big Game der der weltweiten Machtübernahme keine große Rolle spielt. Das ist wie ein Zusatz-Badge in einem Onlinegame zum anheften, im Grunde für die Welt aber bedeutungslos.

Brasilien ist da mit 280 Millionen Einwohnern, führendem Mitglied der BRICS Staaten und dem Wirtschaftsmotor Südamerikas eine ganz andere Hausnummer.

Aktuell brodelt es dort im ganzen Land und Millionen von Menschen sind auf der Strasse. Dort sind überall große Demonstrationen, besonders vor den grossen Militärkasernen des Landes. In Brasilien, genau wie hier im Nachbarland Paraguay und meines Wissens allgemein in Südamerika, hat die Bevölkerung ein anderes Verhältnis zum Militär. Dort nimmt man die Grundaufgabe der Armee, die im "Normalfall" überall gleich ist, nämlich noch ernst.

Die Aufgabe ist, das Land, seine Grenzen und die Bevölkerung zu schützen. Sowohl gegen Bedrohungen von aussen, als auch von innen. Von daher muss ein Eingriff der Streitkräfte nicht immer zwingend schlecht sein. Oder besser gesagt nicht automatisch die schlimmste Alternative oder ein NoGo. Polizei und Militär mögen sich auch nicht besonders, weil die Polizei mittlerweile nur noch den Vorwand und Deckmantel des "Bevölkerungsschutzes" trägt.

Im Grunde sind es nur Geldeintreiber für die Stadtkasse, die Gesetze, Vorgaben und die Strippenzieher schützen. HIER wissen das alle Beteiligten. Auch die Polizei weiß das und daher hält man sich auch sehr zurück, der Bevölkerung mit "Gebührenpflichtigen Verstößen" gegen IRGEND eine Gesetzesregel auf den Sack zu gehen. Zumindest bei der einheimischen Bevölkerung.

Deutschland darf man da gar nicht als Vergleich heranziehen, denn in keinem Land der Welt nimmt die Polizei ihre diktierte Aufgabe so linientreu ernst, wie in Dland. Vielleicht noch China oder Nordkorea, aber dann ist auch schon Ende mit der Demokratieliste.

Südamerikaner sind allgemein sehr freiheitsliebend und in Brasilien stehen sie dort nicht vor den Kasernen, um gegen das Militär zu demonstrieren, sondern bitten um Hilfe und ein Eingreifen. Man wird sehen, was nun in den nächsten Tagen hier passieren wird. Ich persönlich hoffe, die Militärführung greift zumindest in soweit ein, die nicht zu vernachlässigenden unerklärlichen Unregelmäßigkeiten, zu untersuchen. So eine US Wahl 2.0, die sich am Ende mit und inklusive Manipulation, Betrug und der Lufthoheit der Medien bis zum nächsten Wahltheather am Ruder hält, sich ohne Rücksicht auf Verluste die Taschen füllt und am Ende straffrei munter in zweiter Reihe weiter macht.

Zumindest die führenden Köpfe und Strippenzieher. Was juckt es da, das es schon etliche Verhaftungen und Verurteilungen in den USA wegen Wahlmanipulation gab oder jetzt aktuell Zuckerberg und sein Meta Fratzenbuchladen in über 880 Fällen alleine im Staat Wahingthon zu lächerlichen 25 Mio Dollar verknackt wurde? Muss man sich mal reinpfeiffen, denn das ist ja weltweit passiert. In vielen weiteren US Bundesstaaten, zumindest in denen mit republikanischer Führung, laufen ebenfalls Untersuchungen und Gerichtsverfahren gegen Facebook, die nicht nur mit Zensur, "Faktencheckern" und Co Meinungen machen und verbiegen, sondern auch mit Daten, Informationen und großen Geldmitteln in die Wahl eingegriffen haben.

Von Twitter wollen wir gar nicht reden. Da kehrt Musk gerade mit dem grossen Besen durch die Wokeverseuchte Soros Bande und hat ebenfalls Untersuchungen bezüglich der Präsidentschaftswahlen 2020 angekündigt. Die im Vergleich zu anderen Plattformen geringen Nutzerzahlen darf man beim Zwitschervogel bezüglich seiner Macht nicht unterschätzen. Zieht man noch die vorichtig gechätzten 15-20% an Bots ab, dann bleiben da gar nicht so viele reale Endkunden/Nutzer. Das ist ja im Grunde vorteilhaft und weniger aufwändig, wenn man mit seiner Botarmee mit möglichst wenig Gegenwind die Trends auf Knpfdruck setzen kann.

Wichtig ist WEN du erreichst und wer sich auf dich bezieht, bzw dich als Infoquelle nutzt und zitiert. Twitter ist zumindest in der westlichen Welt DAS Infomedium schlechthin. ALLE anderen Medien beziehen ihre "neuesten Fakten" von diesem Kurznachrichtendienst und/oder beziehen sich auf einen Tweet von X oder Y. Daran wird sich nichts ändern, auch wenn eine Esken oder ein Künikev aus Protest gegen die Twitterübernahme die Plattform verlassen. lol

Gemixt mit dem heissen Scheiß aus dem DPA Ticker oder der REUTERS Hotline und fertig ist der neue aufrichtige Journalismus 4.0, in der es bis heute keine Wahlmanipulationen gibt und gab und alle anderen Behauptungen eine "Big Lie" und Aluhut Gebrabbel sind.

Besonders lustig immer dann, wenn über BEIDES im gleichen Medium berichtet wird :)

Dies ist ein Beitrag für meinen Blockchaintree. Beneficaries all in - aber insgesamt mit Auszahlungslimit. Ich will ja anderen Teilnehmern nicht die Schau stehlen :)

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Es sind nicht Tausende von Menschen auf den Straßen. Live-Luftaufnahmen zeigen, dass es kleine Gruppen gibt, die aus Protest gegen die verlorenen Wahlen Verkehrssperren halten.

Dieselben Personengruppen fordern das Militär auf, einen Staatsstreich, die sogenannte "militärische Intervention", zu fördern, um sicherzustellen, dass der derzeitige Präsident (der bei den Wahlen besiegt wurde) an der Macht bleiben kann.

Unsere Polizei ist mit der derzeitigen Regierung verbündet und hält sich nicht an das Gesetz, indem sie Verkehrssperren gewaltsam beseitigt.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich Ihre Grafik verstehe, aber ich muss Sie warnen, dass seit 2018 alle, absolut alle Wahlabsichtsumfragen auf die Bevorzugung von Luiz Inacio Lula da Silva hinweisen. Es gab keinen Moment, in dem Bolsonaro vorne lag.

(übersetzt von Google)