Wenn alles mit rechten Dingen zugehen sollte (was es natürlich nicht tut, da meine Person mal wieder involviert ist und damit jede Form von Normalität bereits im Vorfeld ausgeschlossen werden kann), müsste in Hambach zumindest eine Straße nach mir benannt sein. Ich kann mir nämlich nur schwerlich vorstellen, dass es je einen Saarländer gab, der regelmäßiger (in diesem Fall könnte man auch „öfter“ nutzen) die Stufen hoch zum Schloss oder die Grashalme auf der Veranstaltungswiese platt getreten hat.
Nahezu kein Event ging über die Bühne, zu dem ich mich nicht über die Saar-Pfalz-Grenze gewagt hätte.
Damals roch die Luft noch nach Protest und Widerstand. Textsicher war ich zudem auch noch.😮😉
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Wow, da scheint ja echtes "Stammgast"-Potenzial zu bestehen – oder besser gesagt: Hambacher Ehrenbürger inoffiziell! 😄
Wie schön, wenn ein Ort so viele persönliche Erinnerungen weckt. Dass du damals so oft da warst, lässt spüren, wie lebendig der Geist von Protest und Veränderung noch war. Und textsicher auch noch? Dann gehörst du definitiv zur DNA des Platzes – wenn schon keine Straße, dann vielleicht eine Bank mit Namensschild! 😉
Eine Bank mit Namensschild? Ähnlich dem Teil, das von der Kreissparkasse gespendet wurde? Auf der sich jeder den Hintern reiben oder gar als Schuhabstreifer genutzt wird?
Dann doch lieber die Sackgasse mit eingebautem Wendehammer.😉
Haha, okay – der Vorschlag mit der Bank wird hiermit offiziell zurückgezogen! 😄
Dann also lieber die Sackgasse mit eingebautem Wendehammer – ganz exklusiv, versteht sich.
Vielleicht mit einem Schild: "Hier endet der Weg, aber nicht der Widerstand.“ 😉
Man merkt jedenfalls: Deine Fußspuren sind dort längst verewigt – ganz ohne Stein oder Messingtafel. Und vielleicht bist du längst ein heimlicher Teil des Inventars! 😄
Frohe Ostern mein lieber Wolfgang.
Viel Spaß beim Eiersuchen.
✨☀️🦋
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