Meine Bitcoin-Highlight der Woche 15/My Bitcoin Highlight of Week 15

in LeoFinance2 years ago

Apple versteckt Bitcoin-Whitepaper in modernen Macs

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Satoshi Nakamotos Bitcoin-Whitepaper findet sich auf jedem Mac, der mindestens mit macOS 10.14.0 (Mojave) läuft. Warum Apple das PDF in den Tiefen seines Systems versteckt, ist unklar.

Baio hat das offenbar von Apple versteckte Easteregg nach eigenen Angaben beim Versuch, seinen Drucker zu reparieren, gefunden. Das Bitcoin-Whitepaper ist in einem PDF-File namens „simpledoc.pdf“ versteckt, das offenbar einem Gerät namens „Virtual Scanner II“ als Testdokument dient.

Wer selbst nachschauen will und einen Mac nutzt, gibt in das Terminal folgende Befehlszeile ein:

„open /System/Library/Image\ Capture/Devices/VirtualScanner.app/Contents/Resources/simpledoc.pdf“.

Anschließend öffnet sich das PDF automatisch.

Obwohl niemand weiß, wer der wahre Satoshi ist, steht fest: Die Person steht in enger Verbindung mit der japanischen Kultur.

Auch Jobs war dafür bekannt, die japanische Kultur zu lieben. So reiste der Apple-Gründer im Laufe seines Lebens mehrmals in die japanische Stadt Kyoto – auch gemeinsam mit seinen Kindern. Überdies besuchte er die japanische Soto-Schule des Zen-Buddhismus und übernahm in den 1980er Jahren viele Praktiken aus den Sony-Fabriken in Japan.

Weiterhin ist auffällig, dass Satoshi Nakamoto am 12. Dezember 2010 von der Online-Bildfläche verschwand. Steve Jobs hingegen verstarb leider am 5. Oktober 2011, 10 Monate nach Satoshis Verschwinden.

Es ist möglich, wenn auch weit hergeholt, dass Jobs aufhörte, an Bitcoin zu arbeiten, als sich seine Krankheit verschlimmerte.

Und auch der Zeitpunkt der Implementierung des Bitcoin Whitepapers in das Mac-System ist verdächtig.


Bitcoin-Logo leuchtet am EZB-Tower

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Das kalte Finanzzentrum in Frankfurt leuchtet in warmem orange. Das Bitcoin-Kollektiv Bitman richtet das Logo der Kryptowährung auf die EZB und die Deutsche Bank. BTC-ECHO war live vor Ort.

Neben dem Währungshüter des Euro fasst das Bitcoin-Kollektiv aber auch die Wolkenkratzer der Deutschen Bank ins Visier. Die Bankenkrise hinterließ Spuren am Geldhaus, der Aktienkurs brach ein, ein Retter scheint dringend nötig: Bitcoin ist bereit.

Nach dem Kollaps mehrerer US-Großbanken und der Pleite des Schweizer Bankenriesen Credit Suisse, steckt die Finanzwelt in der Krise. Denn: Der Bank Run verdeutlicht, dass das Mindestreserve-System nur mit ausreichend Vertrauen funktionieren kann.

Bitcoin ist angetreten, dieses Problem zu lösen. Eines seiner Leitmotive: “Don’t Trust, Verify!”


Wo genau in Deutschland die Bitcoin-Fans zu Hause sind und welche Region auf Altcoins schaut...

Es ist unschwer zu erkennen: Im Süden Deutschlands scheint man gerne nach Krypto zu suchen. Demnach erreicht das Suchvolumen nach Bitcoin in Bayern den Wert 100. Die zweitmeisten Suchanfragen kommen derweil aus Baden-Württemberg (83). Mit einem Wert von 77 teilt sich die deutsche Hauptstadt mit Hamburg Platz Nummer drei.

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In Brandenburg (54), Saarland (51) und Sachsen-Anhalt (43) spielt Bitcoin in den Suchanfragen eine weniger wichtige Rolle.

Berlin, die Ethereum-Hauptstadt

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Im Vergleich zu unserer Google-Trends-Analyse im letzten Jahr liegt Berlin nach wie vor auf dem ersten Platz in puncto Ethereum-Suchinteresse. Mit einem Wert von 96 belegt auch hier Bayern einen Platz auf dem Siegertreppchen. Baden-Württemberg kann sich mit einem Wert von 93 die Bronze-Medaille sichern.


Hausmeister schürfte über Monate in Schul-Schacht heimlich Bitcoin

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Eine Zeit lang standen Bitcoin, Ethereum und Co. wie kaum etwas anderes für den Traum vom schnellen Geld. Den wollte offenbar auch ein Mann in der nahe Boston gelegenen US-Stadt Cohasset umsetzen. Nun steht er deswegen vor Gericht.

Die Entscheidung, die elf gefundenen Rechner lieber im Schulkeller zu verstecken, statt sie zu Hause zu betreiben, dürfte einen einfach Grund haben: Das Schürfen verbraucht extrem viel Strom, erklärt Glazer. "So etwas lohnt sich in New England sonst wegen der hohen Stromkosten nicht." Tatsächlich wird N. nun vorgeworfen, der Schule und damit dem Steuerzahler fast 18.000 Dollar (etwa 17.000 Euro) an Stromkosten gestohlen zu haben.


Bitcoin-Auftragsmord vereitelt – Frau in Großbritannien verhaftet

Dabei begann alles mit einer Romanze zwischen Helen H. und ihrem Arbeitskollegen Paul B. Die Beziehung fand jedoch ein jähes Ende und die Britin sann auf Rache. Über den Tor-Browser suchte sie nach einem Auftragsmörder und wurde schnell fündig.

Das berichten Lokalmedien. Dafür heuerte sie im Darknet einen vermeintlichen Auftragsmörder an. Bezahlt hat die fünffache Mutter in Bitcoin. Die Transaktion wurde ihr nun zum Verhängnis. Denn die 25.000 US-Dollar überwies Helen H. von ihrem verifizierten Coinbase-Konto. Zum Anschlag kam es nicht. Der vermeintliche Attentäter machte sich mit den Bitcoin aus dem Staub. Jetzt ermitteln die Behörden gegen die Auftraggeberin.


Mining-Pool wächst immer weiter: Droht eine 51%-Attacke?

Der Mining-Pool Foundry USA, welcher besonders die nordamerikanischen Miner vertritt, konnte in den vergangenen Monaten seinen Marktanteil signifikant ausbauen. Einige befürchten deshalb sogar eine mögliche 51%-Attacke auf das Bitcoin-Netzwerk.

Aufgrund des billigen Stroms war bis zum Jahr 2021 die meiste Hashrate in China lokalisiert. Die chinesischen Miner favorisierten primär chinesische Mining-Pools. Im Jahr 2017 verwalteten die chinesischen Mining-Pools (z.B. AntPool und F2Pool) noch mehr als 50% der Hashrate des Bitcoin-Netzwerks. Als im Jahr 2021 die chinesische Regierung ein generelles Mining-Verbot aussprach, änderte sich die Situation.

Um zu verstehen, wie wahrscheinlich eine 51%-Attacke wirklich ist, muss das Anreizsystem der Miner verstanden werden. Sollten die Pools als ein Zusammenschluss von Minern versuchen, einen ungültigen Block an die Blockchain anzufügen, würde dieser von dem Netzwerk (Fullnodes) abgelehnt werden und der Miner somit auf die entsprechende Blockbelohnung verzichten. Jeder Miner besitzt folglich einen wirtschaftlichen Anreiz, ehrlich zu handeln, um die Blockbelohnung zu erhalten. Nur auf diese Weise kann ein Miner langfristig seine Geschäftskosten decken.

Ferner sind sogenannte Double-Spending-Angriffe, bei denen bösartige Netzwerkteilnehmer mehrfach ihre Bitcoin ausgeben können, für Mining-Pools im Grunde nicht möglich. Um heimlich eine „falsche Blockchain“ zu schürfen, müsste der Poolbetreiber diesen „offline“ nehmen und die neue Kette zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlichen, um die alte zu überschreiben.

Ich zitierte aus folgenden Artikeln...

https://t3n.de/news/apple-bitcoin-whitepaper-macs-1546163/

https://de.beincrypto.com/steve-jobs-ist-satoshi-nakamoto/

https://www.btc-echo.de/news/bitcoin-logo-leuchtet-am-ezb-tower-161609/

https://www.btc-echo.de/news/krypto-in-deutschland-die-lieblings-coins-der-bundeslaender-161063/

https://www.stern.de/digital/online/unter-dem-klassenzimmer--polizei-hebt-in-schul-schacht-versteckte-computer-aus-33235754.html

https://www.btc-echo.de/news/bitcoin-auftragsmord-vereitelt-frau-verliert-25-000-us-dollar-158791/

https://www.blocktrainer.de/mining-pool-droht-eine-51-attacke/

Mein persönliches Fazit:

Wer den Kryptomarkt verstehen will, muss die Philosophie von Kryptowährungen verstehen. Wer wirklich der Erfinder von Bitcoin ist, wird wohl immer ein Geheimnis bleiben. Interessant ist aber, dass das Bitcoin Whitepaper auf Apple Computern versteckt wurde.

Ausgerechnet das Bundesland Sachsen-Anhalt, in dem ich wohne, interessiert sich am wenigsten für Bitcoin und Co. Anscheinend wollen die Bürger im Bundesdurchschnitt arm bleiben?

Und das man mit Bitcoin keine krummen Sachen anstellen sollte, sollte mittlerweile auch jedem klar geworden sein. Denn Bitcoin macht uns bereits zum gläsernen Bürger.


Apple hides Bitcoin whitepaper in modern Macs

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Satoshi Nakamoto's Bitcoin white paper can be found on any Mac running at least macOS 10.14.0 (Mojave). Why Apple hides the PDF in the depths of its system is unclear.

According to Baio, he found the Easter egg apparently hidden by Apple while trying to repair his printer. The Bitcoin white paper is hidden in a PDF file called "simpledoc.pdf", which apparently serves as a test document for a device called "Virtual Scanner II".

If you want to check for yourself and are using a Mac, enter the following command line in the terminal:

"open /System/Library/Image\Capture/Devices/VirtualScanner.app/Contents/Resources/simpledoc.pdf".

The PDF will then open automatically.

Although no one knows who the real Satoshi is, one thing is certain: the person is closely connected to Japanese culture.

Jobs was also known for loving Japanese culture. The Apple founder traveled to the Japanese city of Kyoto several times in the course of his life – also together with his children. He also attended the Japanese Soto School of Zen Buddhism and adopted many practices from the Sony factories in Japan in the 1980s.

It is also striking that Satoshi Nakamoto disappeared from the online scene on December 12, 2010. Steve Jobs, on the other hand, sadly passed away on October 5, 2011, 10 months after Satoshi's disappearance.

It's possible, albeit far-fetched, that Jobs stopped working on Bitcoin as his illness worsened.

And also the timing of the implementation of the Bitcoin white paper in the Mac system is suspicious.

Bitcoin logo lights up on ECB tower

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The cold financial center in Frankfurt glows in warm orange. Bitcoin collective Bitman aims the cryptocurrency logo at the ECB and Deutsche Bank. BTC-ECHO was live on site.

In addition to the monetary guardian of the euro, the Bitcoin collective is also targeting the skyscrapers of Deutsche Bank. The banking crisis left its mark on the money house, the share price collapsed, a savior seems urgently needed: Bitcoin is ready.

After the collapse of several major US banks and the bankruptcy of the Swiss banking giant Credit Suisse, the financial world is in crisis. Because: The bank run makes it clear that the minimum reserve system can only function with sufficient trust.

Bitcoin has set out to solve this problem. One of his mottos: “Don’t Trust, Verify!”

Where exactly in Germany are Bitcoin fans at home and which region is looking at Altcoins...

It is not difficult to see: people in southern Germany seem to like to look for crypto. According to this, the search volume for Bitcoin in Bavaria reaches 100. The second most searches come from Baden-Württemberg (83). With a value of 77, the German capital shares third place with Hamburg.

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In Brandenburg (54), Saarland (51) and Saxony-Anhalt (43), Bitcoin plays a less important role in search queries.

Berlin, the Ethereum Capital

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Compared to our Google Trends analysis last year, Berlin still ranks first in terms of Ethereum search interest. With a value of 96, Bavaria also has a place on the podium here. Baden-Württemberg can secure the bronze medal with a value of 93.

caretaker secretly mined bitcoin in school shaft for months

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For a while, Bitcoin, Ethereum and Co. stood for the dream of fast money like hardly anything else. Apparently, a man in the US city of Cohasset, near Boston, also wanted to implement it. Now he's on trial for it.

The decision to hide the eleven computers found in the school basement instead of operating them at home may have a simple reason: digging consumes a lot of electricity, explains Glazer. "Something like that is otherwise not worthwhile in New England because of the high electricity costs." In fact, N. is now accused of having stolen almost $18,000 (about 17,000 euros) in electricity costs from the school and thus from the taxpayer.

Bitcoin assassination foiled - woman arrested in UK

Included It all started with a romance between Helen H. and her work colleague Paul B. However, the relationship came to an abrupt end and the British woman sought revenge. She searched for a hitman via the Tor browser and quickly found what she was looking for.

Local media reports. To do this, she hired an alleged assassin on the Darknet. The mother of five paid in Bitcoin. The transaction was now her undoing. Helen H. transferred the $25,000 from her verified Coinbase account. It didn't come to an attack. The alleged assassin made off with the Bitcoin. The authorities are now investigating the client.

Mining pool keeps growing: Is a 51% attack imminent?

The mining pool Foundry USA, which represents North American miners in particular, has been able to significantly expand its market share in recent months. Some even fear a possible 51% attack on the Bitcoin network.

By 2021, most hashrate was localized in China due to cheap electricity. The Chinese miners primarily favored Chinese mining pools. In 2017, Chinese mining pools (e.g. AntPool and F2Pool) still managed more than 50% of the Bitcoin network hashrate. The situation changed when the Chinese government issued a general mining ban in 2021.

In order to understand how likely a 51% attack really is, the miners' incentive system must be understood. If the pools, as an association of miners, try to add an invalid block to the blockchain, it would be rejected by the network (full nodes) and the miner would forego the corresponding block reward. Each miner therefore has an economic incentive to act honestly in order to receive the block reward. This is the only way a miner can cover his business costs in the long term.

Furthermore, so-called double-spending attacks, in which malicious network participants can spend their Bitcoin several times, are basically not possible for mining pools. In order to secretly mine a “fake blockchain”, the pool operator would have to take it “offline” and publish the new chain at a later date to overwrite the old one.

I quoted from the following articles...

https://t3n.de/news/apple-bitcoin-whitepaper-macs-1546163/

https://de.beincrypto.com/steve-jobs-ist-satoshi-nakamoto/

https://www.btc-echo.de/news/bitcoin-logo-glüht-am-ezb-tower-161609/

https://www.btc-echo.de/news/krypto-in-deutschland-die-lieblings-coins-der-bundeslaender-161063/

https://www.stern.de/digital/online/unter-dem-classroom--policy-lifts-in-schul-schacht-versteckte-computer-aus-33235754.html

https://www.btc-echo.de/news/bitcoin-auftragsmord-veeielt-frau-verhlt-25-000-us-dollar-158791/

https://www.blocktrainer.de/mining-pool-droht-eine-51-attacke/

My personal conclusion:

If you want to understand the crypto market, you have to understand the philosophy of cryptocurrencies. Who really is the inventor of Bitcoin will probably always remain a mystery. But it is interesting that the Bitcoin white paper was hidden on Apple computers.

Ironically, the federal state of Saxony-Anhalt, where I live, is the least interested in Bitcoin and Co. Apparently the citizens want to remain poor on national average?

And that you shouldn't do anything crooked with Bitcoin should have become clear to everyone by now. Because Bitcoin already makes us transparent citizens.

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witzige Zusammenstellung, das versteckte PDF hat mir am besten gefallen ;)
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Altes nur Verschwörungstheorien 😇

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Zwei Elefanten sehen zum ersten Mal einen unbekleideten Mann.
Sagt der eine Elefant zum anderen: Wie kann er damit nur essen?

Credit: captainloken
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.(1/10)@burn950, ich habe dir im Namen von @der-prophet einen

Schöne Stories diese Woche. Das mit dem Whitepaper auf Mac Rechnern und auch die Geschichte mit dem Mining Hausmeister fand ich besonders spannend. 👍🏻

Was es doch alles für Storys gibt rund um Bitcoin 😉

Es freut mich das dir meine Auswahl gefallen hat.

!LUV

Bitcoin is making us transparent and it has even made other people employed.
Some people do not even need government jobs anymore.

Yes, that's true Bitcoin could create more trust. But it also makes the citizen transparent. In the same way, it makes politicians transparent.

!BEER


BEERHey @rafzat, here is a little bit of from @der-prophet for you. Enjoy it!

BEER at dCity game to buy cards to rule the world.Did you know that <a href='https://dcity.io/cityyou can use


BEERHey @der-prophet, here is a little bit of from @burn950 for you. Enjoy it!

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