See How a Wild, Wet Winter Has Transformed California - (ENG/GER)

in LeoFinancelast year (edited)

I came across this link through Mr Ripke's newsletter. First severe drought, then endless wetness. The 10 before/after pictures are impressive and frightening at the same time. Climate change is visible.

Click here for more pictures


California is drenched.

Thanks to a season full of record-breaking and dangerous precipitation—including 12 atmospheric rivers, the latest of which hit the state on Tuesday—the state is wetter than it’s been in months, following a summer of extreme drought conditions that left reservoirs at historic lows, killed millions of trees, caused officials to impose water restrictions, slashed hydropower output, and created an agricultural crisis.

As of March 16, the U.S. Drought Monitor showed that just under 9% of California was in severe drought, while more than 44% was experiencing no drought conditions at all. It’s a sharp contrast from the start of the water year in September, when more than 40% of the state was in extreme drought and more than 16% was in exceptional drought—the highest level on the Drought Monitor scale. This February, the state’s snowpack clocked an astounding 200% above normal, its highest level in decades for that time of year, while Southern California experienced a rare blizzard warning.

It’s normal for water conditions in California to fluctuate like this, and it’s usual for snowfall and rain to accumulate and fill up reservoirs and replenish lakes and rivers around this time. But some recent “wet” seasons have been worryingly warm and dry. Last year was one of the driest winters on record for California, and the season ended with a near-nonexistent snowpack measurement and snow levels at 38% of normal around the state.

After a summer of water stresses, it may be tempting to breathe a sigh of relief. But a winter full of snow and rain hardly means that the state’s long-term water woes are solved.

“The water issues haven’t gone away,” Jay Lund, vice director of the Center for Watershed Sciences at the University of California, Davis, told the New York Times. “They’re just taking more of a backseat.”

In fact, this intense swing between dry and wet conditions is part of a “weather whiplash” the West is experiencing thanks to climate change. Rising temperatures due to emissions are projected to significantly increase both the severity of droughts and the intensity of precipitation. As the impacts of a warming planet get more and more extreme, places like California will continue to ricochet between dangerously intense storms and bone-dry drought.

These before-and-after photos show just how much the state’s situation has changed in a short period of time.

SOURCE


I wrote this post with Leo Threads because I wanted to test the functionality.


German


Durch den Newsletter von Herrn Ripke bin ich auf diesen Link gestoßen. Erst krasse Dürre, dann Nässe ohne Ende. Die 10 vorher/nachher Bilder sind beeindruckend und erschreckend zugleich. Der Klimawandel ist sichtbar.

Hier geht's zu den weiteren Bildern


übersetzt nit DeepL:

Kalifornien ist durchnässt.

Dank einer Saison voller rekordverdächtiger und gefährlicher Niederschläge - darunter 12 atmosphärische Flüsse, von denen der jüngste den Bundesstaat am Dienstag traf - ist der Bundesstaat so nass wie seit Monaten nicht mehr. Vorausgegangen war ein Sommer mit extremer Trockenheit, der die Stauseen auf einen historischen Tiefstand sinken ließ, Millionen von Bäumen zum Absterben brachte, die Behörden dazu veranlasste, Wasserbeschränkungen zu verhängen, die Wasserkraftproduktion einschränkte und eine landwirtschaftliche Krise auslöste.

Mit Stand vom 16. März zeigte der U.S. Drought Monitor, dass knapp 9 % des kalifornischen Territoriums von einer schweren Dürre betroffen waren, während mehr als 44 % überhaupt nicht von der Dürre betroffen waren. Dies ist ein starker Kontrast zum Beginn des Wasserwirtschaftsjahres im September, als mehr als 40 % des Staates unter extremer Trockenheit und mehr als 16 % unter außergewöhnlicher Trockenheit litten - der höchsten Stufe auf der Skala des Drought Monitor. Im Februar dieses Jahres lag die Schneedecke des Bundesstaates erstaunliche 200 % über dem Normalwert und damit so hoch wie seit Jahrzehnten nicht mehr für diese Jahreszeit, während in Südkalifornien eine seltene Schneesturmwarnung ausgegeben wurde.

Es ist normal, dass die Wasserverhältnisse in Kalifornien derart schwanken, und es ist üblich, dass sich um diese Zeit Schneefall und Regen ansammeln, die Stauseen auffüllen und die Seen und Flüsse wieder auffüllen. Einige der letzten "nassen" Jahreszeiten waren jedoch beunruhigend warm und trocken. Das letzte Jahr war für Kalifornien einer der trockensten Winter seit Beginn der Aufzeichnungen, und die Saison endete mit einer fast nicht vorhandenen Schneedecke und einer Schneehöhe von 38 % des normalen Niveaus in ganz Kalifornien.

Nach einem Sommer voller Wasserknappheit könnte man versucht sein, aufatmen zu wollen. Aber ein Winter voller Schnee und Regen bedeutet kaum, dass die langfristigen Wasserprobleme des Staates gelöst sind.

"Die Wasserprobleme sind nicht verschwunden", sagte Jay Lund, stellvertretender Direktor des Center for Watershed Sciences an der University of California, Davis, gegenüber der New York Times. "Sie treten nur mehr in den Hintergrund."

Tatsächlich ist dieser intensive Wechsel zwischen trockenen und feuchten Bedingungen Teil eines "Wetterpeitschenschlags", den der Westen dank des Klimawandels erlebt. Es wird prognostiziert, dass der emissionsbedingte Temperaturanstieg sowohl die Schwere der Dürren als auch die Intensität der Niederschläge deutlich erhöhen wird. Da die Auswirkungen der Erwärmung des Planeten immer extremer werden, werden Orte wie Kalifornien weiterhin zwischen gefährlich starken Stürmen und knochentrockener Dürre hin- und herpendeln.

Diese Vorher-Nachher-Fotos zeigen, wie sehr sich die Situation in Kalifornien in kurzer Zeit verändert hat.

QUELLE


Diesen Post habe ich mit Leo Threads verfasst, weil ich die Funktionalität testen wollte.

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Kalifornien bezieht einen Großteil seiner Wasservorräte aus der Sierra Nevada. Das Wetter und die Niederschläge dort unterliegen seit Jahrtausenden starken zyklischen Schwankungen. Daraus einen Menschen gemachten Klimawandel machen zu wollen ist doch schon eine gewagte These.

Vielleicht entnimmt Kalifornien einfach zuviel Wasser aus den Stauseen und Flüssen um seine Landwirtschaft usw. zu betreiben.

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Ich bin da nicht so im Thema, das mag sein. Ich hatte nur gelesen, dass Dürre und Niederschläge deutlich stärker ausgefallen sind im Vergleich zu den Vorjahren.

!LUV

Daraus bastelt man aber bitte nicht direkt einen Klimawandel. Klima ist ein sich über Dekaden wenn nicht gar Jahrhunderte erstreckender Prozess.

Alles wandelt sich auf Erden und das seit Milliarden von Jahren. Warmzeiten und Eiszeiten. Die Mähr vom Menschen als Ursache dieser paläeogeologischen Prozesse ausmachen zu wollen halte ich mit Blick auf die Komplexität dem das Klima unterliegt doch für reichlich anmaßend.

Die ganzen selbsternannten Klimaschwurbeler fehlt es oftmals an Auffassungsgabe und Objektivität.

Vorher Nachher Bilder beweisen gar nichts. Selbst die Bilder können manipuliert sein. Technisch alles kein Problem mehr heutzutage.

Die Hirnwäsche durch die Medien funktioniert augenscheinlich extrem gut. Infiziere junge Menschen mit dem Klimawandel Virus und dann kassiere ab...

Der Rest ist Manipulation. Der Einfluss des Menschen wird total überschätzt. Und selbst wenn, dann wird die Natur sich unserer entledigen

Meines Erachtens können wir uns glücklich schätzen, wenn die Erdmitteltemperstur um 4-7 Grad ansteigt.

Beste Grüße

!BEER

Ich kann dir keine qualifizierte Antwort darauf geben, da ich nicht ausreichend im Thema stecke.
Klar, das Klima schwankt immer, seit jeher. Dennoch lässt es sich nicht von der Hand weisen, dass einige Veränderungen/Auswirkungen der letzten Jahre menschgemacht sind.


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