Hallo Allerseits.
Es sind ja keine Einzelfälle, dass - egal wer!!! - mit "Grün" gepunktet werden soll.
Egal ob die Welt gerettet werden soll, oder aber nur ein Mittelstreifen begrünt werden soll.
Es muss netter, schöner, sauberer aussehen, oder?
Die Bienen brauchen Blumen, da sie ja vom Aussterben bedroht sind.
Was gäbe es da besseres als Mittelstreifen, oder Inseln, auf denen Passanten auch wieder auf Grün warten damit sie über die Straße gehen dürfen, mit Grün zu bepflanzen, damit die Bienen.......
Jeder Politiker schreibt sich "Grün" auf die Fahne.
Im täglichen Leben sieht das so aus:
Wenn es nicht gerade Sonntag ist, parken hier Autos und man muss über die Straße gehen, da man nicht vorbei kommt.
Sieht ein Stück weiter auch nicht anders aus.
So haben sich unsere Grünen das sicherlich alle vorgestellt, oder?
Viel Grün, damit die Welt besser wird!
Manchmal ist das mit dem "Grün" aber einfach ein bisschen zu viel Grün:
Jeder der mit Grün zu tun hat, weiß natürlich auch, dass Grün gepflegt werden muss, damit es nicht so aussieht, oder?
Ich finde, dass das Gleichgewicht da ein wenig aus den Fugen geraten ist.
Was meint Ihr dazu?
Bleibt gesund und negativ.
Der Filosof
Ach, das bißchen Zurückeroberung der Natur stört mich am wenigten. Ist zumindest Lebensraum für Vögel und Insekten.
Das hat nichts mit Grüner Politik zu tun. Da ist eine systematische Verschandelung der Umwelt mit Windkraftanlagen weit schlimmer. Auch die Forcierung der Elektromobilität in einem Land, das jetzt schon (Atom)Strom aus dem Ausland importieren muß, ist etwas bedenklich. Zumindest für Deutschland, in Öst. gibt es viel mehr Wasserkraft, die nie versiegt wie etwa Wind oder Solar.
Grundsätzlich gebe ich Dir recht.
Das Problem lässt sich auch nicht mit ein paar Sätzen erledigen, da die gesamte Problematik zu groß ist.
Aufregen "tut´s" mich trotzdem, wenn man zwischen geparkten Autos und dem Rest des Bürgersteigs nicht mehr durchlaufen kann.
Außerdem lässt sich die Natur sowieso nicht aufhalten und überwuchert alles - wo es möglich ist - ohne Rücksicht.
Was ich, als Natur, natürlich auch machen würde.
Der Punkt ist aber, dass unsere "Stadtväter" für alles Geld haben, nur nicht unbedingt für sinnvolle Unternehmungen!
Aber unsere Stadt ist damit nichts besonderes, da es anderen Städten nicht anders ergeht.
Man kann damit nicht mehr "angeben!".
Ich wünsche Dir noch einen schönen Tag.
LG.