Es war einmal ein Land, in dem gerade ein Plan der Eliten ausgeführt wurde, die Einwohner komplett zu entrechten und entmündigen.
Daher planten einige Unerschrockene, die noch einen Rest an eigenem Verstand bewahrt hatten, einen ZWERGENAUFSTAND, der vorsah, dass sich alle weigern sollten, Gebühren für den Öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu bezahlen und auch sonst Steuern zu verweigern. Wer nicht mitmachen wollte, wurde als SPASSBREMSE tituliert und in eine PAPIERFABRIK zum Tütenkleben verbannt.
Doch der Zwergenaufstand geriet schon bald ins Stocken, da sich die großen Medien darüber ausschwiegen. Sie berichteten lieber von der vorbildlichen Handhabung einer herbeigeredeten Viruspandemie durch das hervorragende und gnadenreiche Regime des Landes.
Einige Widerständler trafen sich regelmässig in der Nähe einer BAHNSTATION, um über die beste Vorgangsweise zu beraten. Da trafen sie plötzlich einen KANZLERGNOM, einen der berüchtigten Schergen des Regimes, der oft Dinge mit zweierlei Maas betrachtete, je nachdem ob sie seiner Agenda zupass käme oder nicht. Seine Haushaltshilfe sass in Polen fest, daher war er von seiner Frau zum Einkaufen geschickt worden. Das war nun eine gute Gelegenheit für die Aktivisten, einmal Tacheles zu reden. Es ist nicht genau überliefert, was in dem Gespräch mit dem Kanzlergnom genau passiert war, doch es führte zu einem recht ungewöhnlichem Ereignis. Fortsetzung folgt...
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Danke für die tolle Geschichte 🤣
Danke, hat Spass gemacht.
Herzlich willkommen beim #dienstags5er :)))
ja diese story könnte auch von mir stammen, da sind wir uns wohl einig bei der thematik!
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