Ich denke, es wird sich einfach totlaufen, weil immer weniger mitmachen, einschließlich derjenigen, die den Mist durchsetzen sollen. Wieviele Geimpfte werden sich den Booster Shot abholen? Nicht viele...
Ich habe da ein Video gesehen von einem Bullen in Australien, der ganz verständig gegenüber einem aufgebrachten Bürger war. "Geh' einfach heim, Kumpel.", sagte er, "Ich könnte dir jetzt einen Strafzettel verpassen, aber das will ich doch nicht. Ich mache das hier, weil ich keine Wahl habe. Ich brauche die Kohle, weil meine Frau arbeitslos ist." u.s.w.. Echt nett, der Bulle und auch seine Kollegen waren ganz locker, keine Gewalt, halt nur lustlos Präsenz gezeigt.
Aber hast schon Recht, wie es endet, darüber kann man nur spekulieren.
PS: Twitter ist heute voll mit Firmen, die den Lohnfortzahlungsscheiß nicht mitmachen wollen. Das macht Hoffnung.
Darauf wird es vermutlich faktisch zunächst und vorübergehend hinauslaufen, ohne das Grundnarrativ der tödlichen Pandemie und die Menschheitsrettung durch Biontech in Frage zu stellen. Sieht im Moment wenigstens so aus.
Ab und zu lassen sie doch etwas raus:
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/medizinerin-es-gibt-keine-kontrolle-ob-eine-impfkomplikation-gemeldet-wird-li.184157
Es ist sowieso ganz apart. Falls es irgendwann mal zu einer Art Aufarbeitung kommen sollte, was eher unwahrscheinlich ist, können sie ihre Hände in Unschuld waschen. Selbst im ÖR kommt manchmal um 23 Uhr eine Sendung im dritten Programm, wo man ins Stocken kommt. Wenn man die alle zusammennimmt, kann man sagen, dass man ausgewogen informiert habe.
Diese Berichte (wie der hier) kommen, ähnlich wie die Migrantenparty in Köln zu Neujahr, natürlich immer erst dann, wenn es sich aufgrund eines Unfalls in den SM, nachdem es viral gegangen ist und von einem naiven Systemgläubigen oder Behördenmitarbeiter gepostet, schlicht nicht mehr leugnen lässt, ohne Gefahr zu laufen, die Glaubwürdigkeit in den Augen derer zu verlieren, die sich nach wie vor gut informiert wähnen.
Du hast, im Hinblick auf obige Kommentare, natürlich Recht. Wenn es einem darum geht, irgendjemandem irgendetwas zu beweisen, der es noch nicht weiß, dann ist es sinnvoller, auf solche Quellen zu verweisen, die einen Mainstreamhintergrund haben. Etwas anderes wird ja von vornherein nicht akzeptiert; und es gibt ja auch genügend offen zugängliche Daten und Infos auf "Qualitätsplattformen". Aber selbst diese scheinen ja eher stabilisierend als irritierend zu wirken, jedenfalls in der Gesamtschau.
So sehe ich es auch. Man kann stets das eine wie das andere erwähnen und lehnt sich mit nichts aus dem Fenster. Die beste aller Strategien. Man kann die Vergangenheit um-rahmen, das geht immer, weil es einen nicht mehr wirklich betrifft.
Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners.
Die Betonung liegt auf Tot und nicht laufen.
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Solche Anekdoten halte ich für viel wichtiger als offizielle Medien, egal, von wem publiziert. Danke fürs Weitersagen.
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