Dass diese Facetten existieren ist mir klar, aber man muss auch über eine Form von finanzieller Sicherheit verfügen, um diese den Kindern bieten zu können.
Als allein erziehende Mutter stelle ich mir sowas schwer und hier würde ich nicht der Mutter die Vorwürfe machen, sondern das System in dem sie leben so muss.
Ich glaube, dass du in Thailand sowieso schon einen guten Weg für den Leben gefunden hast und ich kenne die wirtschaftlichen Zustände dort nicht genau.
Liebe Grüße
Ja. Zum grössten Teil sehr arm aber glücklich (bzw einen glücklichen Eindruck)
Mein Auswandern hatte auch viel mit der Unzufriedenheit zu tun die ich hatte aber auch der Frustration die ich gegenüber meiner Mitmenschen hatte.
Ich komme mittlerweile auch immer mehr zu dem Entschluss, dass Auswandern für mich der nächste Schritt sein muss. Aber darüber muss ich erstmal noch ein Menge an Informationen sammeln und mögliche Szenarien dabei genau bedenken.
Ist die Frustration gegenüber den Menschen dort denn geringer? (:
Ja irgendwie schon.
Aber ich lebe auch etwas in einer Blase hier Momentan.
Die meisten Leute die ich treffe sind Urlauber und dadurch automatisch besser gelaunt.
Aber ich mag meine Blase :-)
Bis sie unverhofft mal platzt (:
Hast du dann gar nicht so viel mit den Einheimischen dort zu tun?
Doch doch, aber nicht soviel. Die Sprachbarriere ist schon sehr gross.
Ich häng ab und zu mit meinem Tätowierer rum und wir trinken Tee. Er bringt mir etwas Thai bei und ich ihm etwas Englisch.