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Ich war damals selbst überrascht und es war ein Erlebnis der besonderen Art. Das war Anfang der Achtziger. 82 oder 83. Eine unglücklich verlaufende Fahrt nach Italien auf der ich einige Umwege fahren musste wegen der Witterungsverhältnisse.

Unvergesslich so etwas.

Liebe Grüße
Peter



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Ja, ist schon ein besonders Gefühl, so zwischen den Schneewänden durchzufahren. Ich bin letztes Jahr mit dem Motorrad am Großglockner gewesen, wo an ein paar Stellen noch 5-6 Meter hohe Schneewände gewesen sind.

Liebe Grüße 🙂

!BEER

Schon gewaltig welche Massen da an Weiß herunter kommen.
Wenn bei uns im Rhein Main Gebiet auch nur ein Flocke sich sehen ließ bekamen die meisten Autofahrer schon Panik.
Wenn dann mal 2-5 cm lagen brach der Verkehr zusammen.
Einmal in meinem Leben bin ich stecken geblieben weil ich vor lauter Schnee die Ausfahrt übersah bin ich falsch gefahren und im Französischen Jura auf einer Paßstrasse nicht mehr weiter gekommen. Ein Schlepper hat mich raus geholt. :)

Und im Sauerland kam ich mal nen Berg nicht hoch und musste ca. 8 Km mit meinem Anhänger wieder rückwärts herunter fahren. Auch das habe ich bewältigt :)

Liebe Grüße
Peter



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Du wirst es nicht glauben, aber auch bei uns in der Stadt reichen 5 Zentimeter, um die Leute nervös werden zu lassen. Die fahren dann, als ob sie noch nie im Auto gesessen hätten. Das ist dann mehr als ärgerlich, wenn sie so mit 10 oder 20 km/h herumzuckeln und du kannst nicht überholen.
Hängen geblieben bin ich auch schon ein paar mal, aber im Winter habe ich immer Schneeketten im Kofferraum, habe sie aber schon jahrelang nicht mehr gebraucht.

Mit dem Anhänger rückwärts den Berg hinunter bei schneeglatter Fahrbahn - das wäre nichts für mich - nicht mal mit einem normalen Auto und kleinem Anhänger.

Liebe Grüße 🙂

!BEER

Nein das war kein glatte Fahrbahn mehr. Nach den ersten Kilometer wurde es dann wieder normal. Nur ein Hochkommen war nicht weil da eben die Schneegrenze war. 1,5 Stunden habe ich benötigt um an eine Stelle zu kommen an der ich dann drehen konnte um dann den Berg zu umfahren.
Ketten habe ich zweimal in meinem Leben aufgezogen. Einmal am LKW und einmal an meienem PKW.
Jetzt fahre ich 4WD da brauch ich keine :D Hab aber auch keinen Schnee, wobei Regen manchmal genauso schlimm sein kann wie dieses gefrorene Wasser.

Liebe Grüße
Peter



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Ich würde sicherlich ziemlich lange brauchen, wenn ich heute Schneeketten anlegen müsste, denn das letzte Mal ist auch schon ein paar Jährchen her ;)

Ob glatte Fahrbahn oder nicht - mit LKW und Anhänge einen Berg runterfahren ist schon was. Ich weiß schon, dass ihr das könnt und ich habe schon manche Kunststücke der LKW Fahrer gesehen - speziell auch rückwärts mit Hänger einparken und so, aber ich habe auch schon welche gesehen, die nicht wirklich fahren können.
Bei der Seiteneinfahrt auf unser Firmengelände hat letztes Jahr einer die Säule mitgenommen und es nicht mal bemerkt - jetzt haben wir ein neues elektrisches und fernbedienbares Tor statt dem alten Tor 🙂

Liebe Grüße 🙂

!BEER

Klar das Tor wurde von der Versicherung bezahlt.

Wenn jemand so wie ich 13 Jahre kreuez und queer durch Europa tingelt, dann lernt man das Fahren mit einem Anhänger oder auch Sattelzug. Vor allem rückwärts, da führt kein Weg daran vorbei.
Meine Maus die staunt immer wieder in welche Parklücken ich mit dem Pickup komme. Da fährt mancher Kleinwagen dran vorbei.
Es ist die Übung die das aus macht.
Und mehr als 5 Millionen Kilometer sprechen für sich denke ich.

Liebe Grüße
Peter