Das hatten wir schon - ich sehe es anders, denn (gute) Arbeit soll belohnt werden und nicht jeder soll alles kostenlos haben können ohne was dafür zu tun ... aber das habe ich eh schon mal alles gesagt, und ich denke schon, dass das Ganze natürlich gewachsen ist ;)
Dass viel Unrecht dabei ist, ist klar, aber ohne Geld, oder vielleicht besser gesagt Belohnungen wird nichts funktionieren können. Da kann ich deine Artikel hoch- und runterlesen wie ich will, wenn so ein Schlaraffenland natürlich auch seine positiven Seiten hätte.
Liebe Grüße 🙂
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Muss den eine Belohnung immer einen Materiellen Wert haben?
Wäre eine Belohnung in persönlicher Anerkennung der zu belohnenden Person nicht sehr viel mehr wert als mit unpersönlichem Geld?
Eine Nennung nur zum Beispiel: "Der Johann Pieper ist ein super Fotograf, der macht richtig schöne Bilder" bringt doch ehr Anerkennung als Jeder Euro den Du dafür bekommst. Und das erst Recht, wenn Du eh alles kostenlos erhälst. So etwas macht dann neidisch und spornt Andere an es Dir gleich oder gar besser zu machen nur um ebenso erwähnt zu werden.
In der Folge verbessern wir uns alle, denn Du lässt das nicht auf Dir sitzen.
Wenn Du aber geld dafür bekommst, dann wars es das und es findet aus sonst so kein Wettbewerb mehr statt.
Denk mal darüber nach bitte.
Geld ist auch eine Bremse.
Liebe Grüße
Peter
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Siehst du, und genau da bin ich auch anderer Meinung - was ist der nächstbessere Fotograf - superer?
Und der Kanalarbeiter, der wühlt umso lieber im Dreck, wenn er gelobt wird ;) Aber das machen ja die Roboter, das hatte ich ganz vergessen.
Sorry, tut mir leid, dass ich wieder auf das Thema gekommen bin, aber ich muss es sehen, um es zu glauben. Bei mir funktioniert diese Theorie nicht mal im Kopf.
Liebe Grüße 🙂
!BEER
!ENGAGE 25
ES wird immer ein paar wenige Arbeiten geben die ein Mensch machen muss. Alles Andere wird weitgehend ein Roboter oder Maschine übernehmen.
Der Mensch ist nicht zum arbeiten alleine hier, er soll helfen aus der Welt und Erde etwas besseres zu machen. Nicht nur für ihn, nein auch für die Erde selbst.
Wir könnten ein Paradies hier haben, für jeden wohl bemerkt, wenn wir diese Bremse Namens Geld endlich abstellen würden.
Und wenn Du mal ehrlich überlegst.
Was ist die Power der 1% welche das Geld steuern?
Sie haben es und müssen sich darum keine Sorgen mehr machen, die leben schon ohne Geld, den sie müssen weitgehend Nichts mehr bezahlen und wenn, dann machen das Andere für sie.
Doch alles was unter ihnen ist, wird mit dem Geld gesteuert und kontrolliert.
Finde den Fehler.
Liebe Grüße
Peter
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Fehler:
Erster Satz - "muss" - ich dachte, es ist freiwillig und jetzt "muss" irgendwer das machen.
Zweiter Satz: Menschen, die wie im Schlaraffenland faul herumliegen und nur fressen und saufen und machen, was sie wollen, die machen die Welt kaputt. Da können andere noch so darauf schauen, dass alles funktioniert - sie werden zu wenige sein.
Dritter Satz: Nicht das Geld ist das Problem.
Vierter Satz: Kein Fehler, bin ehrlich ;)
Fünfter Satz: Keine Ahnung.
Sechster Satz: Im Gegenteil, die meisten haben noch viel mehr Angst um ihr Geld und dass sie was verlieren könnten, und die, welche das Geld für sie ausgeben, die geben ihr Geld aus.
Siebenter Satz: Kein Fehler ;)
Und aus.
Liebe Grüße 🙂
!BEER
Du solltest Deine Meinung bezüglich des Menschen ändern.
Nicht alle sind so wie Du beschrieben hast.
Somit erledigen sich Deine genannten Fehler von alleine.
Und natürlich war mit müssen die Arbeit gemeint welche gemacht werden muss. Das machen alleine ist dann freiwillig. Glaub mir wenn niemand eine Arbeit mehr hat, wird es genug Freiwillige geben die sonst nichts mit sich anzufangen wissen.
Liebe Grüße
Peter
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Kann man "nicht alle" in Prozent ausdrücken? 10%?
Dann machen 800 Millionen die ganze Arbeit und 7,2 Milliarden lassen sich bedienen. Klingt eigentlich nach vielen Arbeitern, wobei ich aber denke, dass du keine 10 Prozent zusammenbekommen wirst.
Meine Meinung beruht leider auf jahrzehntelanger Erfahrung.
Liebe Grüße 🙂
!BEER
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Du wirst mehr zusammenbekommen als Du benötigst.
Die Menschen werden sich nach Arbeit sehnen, wenn es fast nichts mehr zu arbeiten gibt.
Liebe Grüße
Peter