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Ich hatte ein paar "nette" Situationen, aber nach den paar Wochen Grundausbildung habe ich zur Logistik gewechselt und war grundsätzlich im Büro und habe nur den Morgensport mitmachen müssen, was mir aber eine große Freude gewesen ist und mir Spaß gemacht hat.

Bei den Übungen war ich dann Versorger und das tiefste Schützenloch, das ich graben musste, war etwa knietief und als ich mich hineinhockte und grinste, hat auch mein Boss gegrinst ;)

Insofern kann ich nichts wirklich Negatives sagen, zumindest was mich betrifft, außer dass ich fast jeden Tag zu Mittag meinen Chef (nicht der von der Übung) aus der Kneipe nebenan holen musste, aber ich habe genug gesehen und mitbekommen, um zu wissen, das das kein Beruf für mich ist.

Liebe Grüße 🙂

!BEER

Nun ich durfte meinen Führerschein machen und war dann in einer Transportkompanie. Das war noch einigermaßen erträglich. Highlight war natürlich immer wenn man einen Transport hatte.

Kam leider nicht so besonders oft vor.

Hat mich aber für mein weiteres Leben wohl geprägt. Denn es folgten 13 Jahre Fernverkehr :)

Das war aber auch wirklich das einzig Gute an dem Mist :)

Liebe Grüße
Peter


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Na siehst du, du musst das Positive sehen und das Negative vergessen, und das einzig Gute hat dann doch 13 Jahre angedauert. Das ist doch was, oder?

Liebe Grüße 🙂

!BEER

Genau so habe ich es gemacht :)

Blieb mir doch eh nichts Anderes über :D

Liebe Grüße
Peter