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RE: Q - Der Plan, die Welt zu retten in 13 Minuten erklärt (Video)

in #q6 years ago

Dankeschön, ich nehme gerne Platz. :-)
Ich habe einen langjährigen lieben Bekannten der in diesem Bereich arbeitet. Auch haben meine eigenen Erfahrungen dazu beigetragen das Wir Polizei, Militär usw. nicht einfach so verurteilen dürften. Ich wäre selbst um ein Haar Polizist geworden. Auch war das lange mein Wunsch. Das Problem sehe ich also nicht in deren Arbeit. Sondern das "Scheiße" bekanntlich von oben, nach unten fällt. Was kann ein Polizist dafür das die Gesetze die er ausführen soll so gemacht wurden, das er mit seiner Arbeit am Ende mehr Schaden angerichtet hat, als er am Anfang seiner Karriere zu vermuten hatte? Wir alle mussten erst erkennen, das etwas nicht stimmen kann und woher das kommt. Das Problem dabei ist, das viele Menschen weder die Kraft noch die Zeit haben um über Ihr Dasein zu reflektieren. Auch ist es nicht leicht, das System als Ganzes zu sehen und zu verstehen. Wir haben das Problem, das wenn wir die "Anführer" dieses Systems "entfernen" (für mich ginge das sehr wohl friedlich und ohne Blutvergießen, schlicht durch Ignoranz) sich die entstehenden Lücken wieder durch ähnliche und vielleicht sogar noch schlimmere Individuen füllen würden.
Wir müssen also an der Wurzel des Übels arbeiten und sollten nicht nach oben schauen. Erst wenn die Basis gelegt ist, wird die Macht derer die zu viel Entscheidungsgewalt besitzen schwinden. Das bedeutet viel harte Arbeit für einen jeden von uns. Unsere Kinder entgegen dieser Mächte zu frei denkenden und sozialen Wesen zu erziehen, ist eine Mammut Aufgabe. Ich selbst erwische mich trotz jahrelangem Wissens über all die Problematiken immer wieder dabei, auf die gewollten Teilungsmuster hereinzufallen. Tun können Wir trotzdem sehr viel. Und sei es manchmal durch nichts tun. Ich sollte nach Afghanistan um auf fremde Männer zu schießen. Das habe ich Schlussendlich nicht getan, als Beispiel. Das ist nicht mir selbst zu verdanken, weil ich damals gerne Soldat war. Meine Familie hat auf mich eingeredet. Und ich habe zum Glück darauf gehört. Danach hat mich all das nicht mehr losgelassen und ich musste wissen was "los(e)" ist. Das hat wieder Jahre gedauert und sehr viel lesen und lernen erfordert. Das kann man nicht verlangen von einem Vater der sich um drei kleine Töchter kümmern muss. Wie soll er sich die Zeit nehmen, die ich gebraucht habe? Selbst wenn er schneller wäre... Darin sehe ich die größte Problematik. Also gehe ich inzwischen den Weg, das Kleinvieh auch Mist macht. Einem Menschen in einem Detail seines Lebens die Möglichkeit zu offenbaren das er dieses eine winzige Detail auch verändern könnte, kostet beide Parteien nicht so viel Zeit und Kraft. So ein Video wie das von Ihnen überarbeitete ist quasi zu viel auf einmal. Nach dem man es gesehen hat als normaler Mensch, schaltet das Hirn ab und widmet sich seinem täglichem Wahnsinn des Überlebens. Das darf man niemandem zum Vorwurf machen, weil es Mir heute auch noch passiert. Wir sind nicht die Generation die alles verändern wird. Wir sind die Generation die aufdeckt, das sich etwas ändern sollte. All die Verwerfungen die entstehen sehe ich inzwischen als gut. Zumindest regt es die Frage nach mehr, als einem möglichst angenehmen Leben an.
Dem Artikel nach sieht es in Zukunft nicht mehr so einfach aus, solche Taten zu verschleiern. Sollen die Verantwortlich ruhig ein wenig schwitzen. Sie sind Schließlich in der Hölle mit welcher Sie uns drohen wollen.
Die Kirchen dieser Welt haben viel Schande auf dem Planeten angerichtet. Egal welche Religion.
Wir werden aber auch das erkennen und ändern. Glaube muss deswegen nicht Schlecht sein.
Die Ausführung seitens Machthaber, war bisher aber bestialisch einseitig.
Die Wissenschaft ist in meinen Augen auch nicht besser gewesen.(Vergisst man leicht)
Wir haben viel aufzuarbeiten.
In diesem Sinne. Frohes schaffen ;-)
Liebe Grüße
Sascha

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Ich danke dir für diese Erklärung und stimme ausnahmslos zu. Jeder einzelne ist Schöpfer und die Veränderung der Welt, in der wir leben, beginnt in uns selbst. Innen so wie Außen. Jemand hat mal gesagt, es gibt zwei Tage im Leben eines Menschen, die die wichtigsten sind, einmal der Tag, an dem er geboren wurde und der Tag, an dem er herausfindet, warum. Jeder ist mit einer Mission hierher gekommen, doch die meisten bleiben irgendwo auf ihrem Weg stecken. Sie sind mit den Aufgaben des Alltags beschäftigt bzw. überfordert (Familie, Arbeit, Existenz) und verlieren das Wesentliche aus den Augen. Je mehr Menschen sich ihrer göttlichen Schöpferkraft erinnern und erkennen, daß im wahrsten Sinne des Wortes nur die Liebe zählt, je schneller wird die Menschheit genesen.
Es wird ein sehr holpriger Ritt, aber am Ende wird alles gut!