sozialismus ist ähnlich wie rassismus, nur das man für sein geld beschämt wird. du klassifizierst so 2 gruppen die reichen und die armen. du nimmst von den reichen und gibst ihnen die schuld für alles was schlecht ist. du regulierst einkommen und preise drastisch das nicht genug leute diesen service mehr geben wollen oder produzieren wollen. du nimmst so mit jeglichen kapitalistische neigung besser machen zu wollen und innovation zu machen... deswegen gibt es viele doktoren die besser geld verdienen in kuba durch taxi fahren.
sozial demokratie setzt regeln und limits auf was in einer kapitalistischen wirtschaft richtig ist oder nicht. externalien werden versteuert wie es in einer nachhaltigen wirtschaft seien soll. ein beispiel wäre hundesteuer und zigaretten steuer da wegen ihnen straßenreinigungen eingestellt werden müssen. co2 steuer durch den schaden die sie bauern und waldbesitzer verursachen und gesundheitliche schäden wie hitzewelle.
und steuern werden so angesetzt das man trotzdem den willen hat mehr zu verdienen aber man prozent weise mehr steuern zahlt wenn man mehr verdient. ebenso werden solche steuern nciht genutzt um den staat anzureichern, da in einer demokratie der staat auch ausgeben muss um an der macht zu bleiben. und zwar nicht für das militär wie in einer diktatur sondern in projekte und subventionen die das leben besser machen.
ebenso stehlen soziale demokratien nicht von den reichern, sondern bauen ein system wo eine faire gesellschaft das equillibrium ist, zu den man automatisch geht. man kann trotzdem sich hoch arbeiten in der gesellschaft. wiederum das reich werden durch erbschaft ist niedriger durch erbschaftsteuer oder vermögensteuer was es in USA nicht gibt. so haben leute die chance für ihre fähigkeit (auch durch kostenloser bildung) und nicht nur wegen ihrer familie reich zu werden.
anders als sozialismus wird man nicht für sein land und kühe enteignet um den sozialistischen nachbar zum großbauer zu machen....
bei dem ersten Absatz kann ich voll zustimmen :)
danach hört sich das für mich leider eher wie ne Rechtfertigung für ne Neuauflage des Sozialismus (oder wie du sagst Form des Rassismus - für mich eher Form des Faschismus/Kommunismus, von oben herab, zentralistisch, durchreguliert, Planwirtschaft) an
Wieso soll ein "grüner, nachhaltiger" Sozialismus besser sein?
Und wer soll diese neuen Regelmacher überwachen? Damit es auch wirklich so ist wie du hier beschreibst..? Und artet dies dann nicht wieder aus, schaukelt sich bis zum Totalitarismus hoch? Wie immer und immer wieder?
Wieso immer freie, natürliche (Markt)Mechachnismen von oben herab beschränken? Warum immer unterdrücken? Lies dazu vllt mal meinen Artikel: Was ist Wirtschaft?
Würde eher mal das Problem an der Wurzel/Ursache lösen und für Freiheit sorgen..
kennst du Mises, Hayek - österreichische Schule?
Zudem haben wir nirgends freie Marktwirtschaft, also Kapitalismus - eher Korporatismus was wiederrum ein zentralistisches System ist.
wenn man korruption und lobbyismus verbietet kann das gehalt eines politikern dohc nur wachsen wenn das steuereinkommen wächst. das passiert nur in einer gesunden nachhaltigen wirtschaft. ansonsten schießen sich regelmacher selbst ins bein.
nachhaltig ist hier auch mit wirtschaftich gemeint. wenn du überfischung zb nicht regulierst wird es bald keine fische geben und du kannst so kein geld machen. fisch grenzen optimieren das wirtschaftliche output von den fisch lebensraum. wenn es zu trocken ist essen zu produzieren musst du importieren. und wenn es zu heiß ist werden leute weniger arbeiten können. auswirkungen auf die natur haben auswirkungen auf die wirtschaft. dann musst du disaster bedenken.
dann musst du deine neuwahl bedenken. wenn du dich nicht dran hälst und du nur steuern maximiserst ohne reinvestieren, wirst du unbeliebt sein. ebenso korruptions skandale, wofür aber geld journalisten und ermitlern gegeben werden muss um diese zu enttarnen. mir fällt auf der schnelle grad nciht ein die nur sozial fair ist sondern auch die wirtschaft verbessert. spielplätze zum beispiel sind für zukünftige arbeitsplätze. krankenhäuser für gesunde arbeitskräfte. straßen um kaufs und lebensgüter zu arbeitern zu transportieren die dann ihr geld in die wirtschaft wieder zurück stecken. internet für bildung zukünftiger arbeitskräfte.
hayek mises kenn ich nicht
Du denkst ernsthaft man muss einfach nur ein "Problem" verbieten und dann ist das gut?
Merkt man ja am Krieg gegen die Drogen.
Das doch einfach nur Symptom verbieten - nicht das eigentliche Problem gelöst.
Klassischer Interventionismus/ Etatismus.
Deswegen ist auch das System was du so magst nicht besser^^
Informier dich mal über Hayek / Mises :)
krieg gegen drogen ist das kriminalisieren der opfer. ebenso krieg gegen homelessness in USA (kapitalismus). statt ihnen zu helfen und projekte zu bieten das zu lösen wie es schweiz sehr gut macht.
werd mir hayek mal angucken.