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RE: Gejammer!

in #steem4 years ago (edited)

Eine große Organisation muss natürlich deutlich investieren, damit so ein Modell funktioniert. Dann bildet man ihre Hierarchie ab mit Stakes für Abteilungsleiter, bzw. Niederlassungsleiter etc. Man darf natürlich nicht warten, bis die Stakes organisch gewachsen sind! Bei so einem Projekt muss die Musik am Pool von Anfang an spielen.

Leider muss ich immer wieder darauf hinweisen, @udabeu, dass es einen Missbrauch des Steem nicht gibt. Das wird immer wieder gerne von unseren Punks, den jammernden Moralaposteln des Steem übersehen. Es gibt ausschließlich Dinge, die ihnen persönlich nicht gefallen. Der Steem selbst bleibt da vollkommen gelassen. Den Missbrauch, den man nicht haben will, unterbindet man per Algorithmus. Alles andere ist kein Missbrauch, sondern willkommener Normalbetrieb.

Was der Steem zulässt, darf getan werden.

Man ist explizit dazu eingeladen, alles zu tun, was geht. Du darfst aber auch downvoten, was dir nicht gefällt. Doch mal ehrlich: Wenn so ein Contentriese auf die Chain kommt, will ich sehen, wie der schädlich downgevotet wird. So ein großes Unternehmen ist ja ein sozial vielschichtiges Gefüge, betrachtet man Mitarbeiter, Kunden, Freunde und Sympatisanten als Gegner, hat man tatsächlich viel zu tun, die Bösen auszumachen, die angeblich „falsch“ voten. Mittlerweile benutze sogar ich einen Bot! Gegen große Organisationen kommt keine Downvote-Clique an! Es hat ja auch nie jemand geschafft, je irgend einen Cirkle-Jerk lesefauler, autistischer Wale zu sprengen. Diese Stakes sind einfach zu fett, als dass sie versagen könnten.

Sort:  

Hach ist das fein mir Dir Kommentare aus zu tauschen.
Dann lag ich ja richtig mit meiner Meinung, dass das BidBotGetöse rein ideoligischer SchnickSchnack war und ist.
Und mit der neuen RewardKurve wurde den BidBots eine angemessene Grenze gesetzt .
Irgendwo im WhitePaper steht ja auch etwas von der "Illusion", dass irgendwo IrgendWem etwas weg genommen werden könnte, abgesaugt ist der ideoligische Terminus, der Einem immer wieder begegnet und der niemals bewiesen wird.
Dass dadurch dem #STEEM geschadet würde, u.s.w. ...

Und klar, ein Downvote von mir ist wohl nix weiter als eine MeinungsÄusserung, ein Bähh mit heraus gestreckter Zunge.

In der Tat! Es ist einfach müßig über die Benutzer des Steem zu jammern. Jeder macht hier aus seiner eigenen Agenda das Bestmögliche und ohne Kohle muss man nicht über die jammern, die Kohle haben und jeden fiesen Trick fahren können. Das ist pienzig und unsportlich. Meiner Meinung nach ist es auch sehr zur Belustigung von Walen, die geradezu alles tun um ihr Invest schnellstmöglich wieder reinzuholen. Die freuen sich genau so über Geld, dass sie hier aus dem Nichts holen, wie ich. Halt nur viel, viel fetter. So einem fährst du nicht mutwillig in die Parade. Andere Liga! Das einzige, womit du dem Steem und dir selbst tatsächlich schadest, ist ein Powerdown.

Du musst zwingend einen Stake halten, um hier dauerhaft Spaß zu haben. Sonst wirst du vielleicht in der Liga der ewig moralinsauren Jammerer landen, weil du auf keinen grünen Zweig kommst und den Minern vielleicht gerne erklärst, was richtig und was falsch ist. Das ist nicht zielführend.

Mein Stake ist ein Jammer, gegen einen Wal. Aber darauf bin ich verdammt sehr stolz! Über drei Jahre lustvolles Steemen steckt da drinne und kein Ende ist in Sicht. Weil diese Blockchain ein gewaltiges, schlafendes Potential birgt, an das die Wale zunächst niemals heran kommen wollen. Das ist Stoff fürs Fußvolk, weil das ja tatsächlich arbeiten muss und eins ist klar:

Wer erfolgreich die ersten investierenden Organisationen auf die Steemnutzung anpasst, hat ein Bombengeschäft aus der Taufe gehoben, in dem eine Unmenge neuer Arbeitsplätze steckt.

Ich nehm´ Dein letztes Statement mal als Schlusswort an, und denke, da haben wir doch was LesensWertes für die NachWelt hinterlassen, hier unterm @meins0815.