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Doch das geht jetzt schon, über die Topics (Tags), die man zum Beispiel in Steempeak auch ganz gut verwalten kann.

Das ist keine Community, das ist schreiben unter einem hashtag

Ja, aber ist das nicht fast dasselbe, würdest du #deutsch nicht als Community bezeichnen?

Das kann man so sehen wie auch die Gesamtheit aller Autoren eine Gemeinschaft ist. Das ist eben nur etwas anderes als eine Gruppe, die eine bestimmte Interesse verfolgt.

Dann nenne es herkoemmlich Gruppen wie in Facebook.
Hier muss jeder im Prinzip alles lesen, was unter dem Tag deutsch geschrieben wird, obwohl er eigentlich nur deutschsprachige Kryptonews lesen moechte. Oder der muss allsprachige Kryptonews lesen, auch wenn er nur welche auf deutsch lesen moechte. Oder er liest nur Autoren, von denen er weiss, dass sie deutschsprachige Kryptonews schreiben, dann muss er alles von denen lesen.
Das ist zeitraubend, ermuedend und damit abschreckend.

Aber sind nicht die Topics genau dafür da, nur einzelnen Themen zu folgen. Auf Steempeak kann man Topics abspeichern und diese dann gezielt lesen. Wenn die deutschsprachige Community größer wird, spricht nichts dagegen, zum Beispiel eine eigene Topic #deutsch-kryptonews anzufangen. Finde die Topics so ähnlich wie auf Reddit die Subreddits, nur dass es keinen Administrator gibt, was wiederum ein bisschen dem dezentralen Gedanken von Steemit entsprechen würde.

Ist mal ein Gedankengang in die richtige Richtung.
Aber warum dann immer neue Tags einfuehren?
Warum nicht Tags kombinieren? +kryptonews +deutsch +ICO -Game -@mustermann?
Das waere doch logischer und einfacher zu begreifen, weil schon mal jede Suche in der restlichen Welt so laeuft?

Und wenn Du keinen Admin magst, dann sollte jeder user in der Lage sein Tags zu setzen und zu loeschen, schon damit es nicht zugespamt wird, z.B. mit Weinen von Suedafrikanischen Weinguetern, die jetzt auch Bitcoin akzeptieren?