Schönen Gruß von Untermensch zu Untermensch. Wobei in deinem Fall hoffentlich nicht auch noch eine Privatinsolvenz besteht wie bei mir.
Ja, man bekommt Steine und Stöcke vor die Füße und zwischen die Beine geworfen, wenn man sich freischaufeln will. Und ist abhängig von Leuten, deren Arbeit man u.U. besser machen würde. Aber will man diese Arbeit machen? Ich drücke mich um diese Frage und lasse mich lieber als Schmarotzer bezeichnen von Leuten, die es nicht besser wissen.
Aprops Meinung sagen: ich kenne deine nicht, kann dir also nicht sagen, ob ich dich dafür angreifen würde wie ich es mit anderen schon getan habe. In dem Fall fändest du aber mindestens zehn andere, die deine Beiträge feiern. So, das war jetzt unverblümt. ;o)
Oh ja Privatinsolvenz, hatte ich auch schon. Zum Glück gabs Beratungsleute und einen Vergleich, 12% der Gesamtsumme, so ungefähr, musste ich letztendlich sechs Jahre lang zurückstottern.
Erschreckend find ich allerdings, dass das böse Wort jetzt schon ein paar Male hier niedergetippt wurde, man fühlt sich tatsächlich so behandelt, schlimm. Was die da an Personal heranzüchten, wozu die fähig gemacht werden sollen, fragt man sich.
Angriff ist die Parole, die aus allen Rohren auf uns abgefeuert wird, kämpft, hasst, schlagt zu und allzu gerne würde man da mit voller Wucht seinen Beitrag leisten. Der Glaube an das Böse und an das Böse im Menschen, er wäre von Natur aus böse, wenigstens der böse Andere, der sei doch bitte unweigerlich böse. Also nimmt man in Kauf durch das "weniger böse Sein" sich legitimieren zu können selber böse sein zu dürfen ... .
Die Lösung ist extrem schwer und blöde und doof und und und, denn letztendlich darf man nicht vergessen, dass in jedem Saulus ein Paulus steckt. Den zu erwecken, das kann keiner und wagt auch kaum jemand, und glauben dass es so sein könnte, wer will das schon ..... .
u.