Grüne-Krieger und Umweltschützer lügen über die gefährlichen Umweltauswirkungen von Haustieren in Berlin.

in #umwelt5 years ago

Titel: Grüne Krieger und Umweltschützer lügen über die gefährlichen Umweltauswirkungen von Haustieren in Berlin.

Der Nachweis, dass Haustiere einen erheblichen negativen Einfluss auf die Kohlenstoffemissionen und die Umwelt haben, existiert seit Jahren, beginnt jedoch erst jetzt, in den Medien Anerkennung zu finden. Mit steigender Bevölkerungszahl in Städten steigt auch die Population der Heimtiere, die die städtische Infrastruktur zunehmend belastet. Viele Stadtbewohner beschweren sich bereits über den Hundekot, der die Grünflächen verschmutzt. Einige bittere Bewohner sagen, die Parks seien nichts weiter als ein "Haustier-töpfchen" geworden. Bislang werden in den meisten gut gemeinten Artikeln, die Tipps zur Reduzierung Ihres CO2-Fußabdrucks enthalten, keine Haustiere erwähnt. Dies ist kein Zufall. Diese Artikel verunglimpfen jedoch häufig das Fahren (Autos), das Essen von Fleisch, und manche ermutigen sogar die Menschen, Kinder zu meiden, um den Kohlenstoffausstoß zu verringern. Vergleichen wir die Umweltauswirkungen von Autos und Fleischkonsum gegenüber Haustieren in Berlin mit echte Zahlen.

Daten:

Anzahl der Hunde in Berlin 100K - 200K
Durchschnittlicher Hundekot pro Jahr 100 kg
Durchschnittlicher Menschenkacke pro Jahr 145 kg
Gesamt Hundekot pro Jahr, Berlin 10M - 20M kg
Durchschnittliche Hundegröße 25 kg, und 49% sind fettleibig
Empfohlenes Hundefutter täglich pro Hund 500 g (400 g Fleisch inklusive)
Insgesamt (empfohlenes) Hundefutter pro Jahr pro Hund 180 kg
Insgesamt (empfohlenes) Hundefutter pro Jahr, Berlin 18M - 36M kg
Durchschnittlicher europäischer Fleisch-konsum pro Jahr pro Person 80 kg

  • Diese Daten stammen aus der Google-Suche nach offiziellen Quellen und den unten verlinkten Artikeln.

Schlussfolgerungen: Die Umwelt-Auswirkungen, die zur Erzeugung des von einem durchschnittlichen Hund pro Jahr verzehrten Fleisches und Getreides (117 kg) erforderlich sind, entsprechen einer Fläche von 0,8 Hektar. Ein normales Auto, das 10 km pro Jahr fährt, hat einen ökologischen Fußabdruck von 0,4 Hektar, die Hälfte des Schadens des Hundes! Darüber hinaus konsumiert der durchschnittliche Hund mehr als das Doppelte des Fleisches einer durchschnittlichen Person in Europa. Fall geschlossen: Haustiere sollten eher ganz oben auf der Liste stehen, wenn es um umweltschädliche Lebensgewohnheiten geht!

Warum lügen Umweltschützer über Haustiere? Ich vermute, Umweltschützer lügen, weil sie ihreunternstützer nicht entfremden wollen. Sie wissen, dass sich ihre Unterstützer mehr um ihre Haustiere als um die Umwelt kümmern. Baumumarmer (Ökos) kümmern sich um die Umwelt, solange sie in ihrem Lebensstil keine großen Opfer bringen müssen. In diesen Zahlen sind nicht einmal Katzenbesitzer enthalten, was die Umweltbelastung in unserer Stadt weiter erhöht.

Unterricht:

  1. Höhere Steuern und strengere Vorschriften für Tierhalter in der Stadt.

  2. Höhere Strafen für Tierhalter, die ihr Haustier nicht registrieren, keine Tiersteuern zahlen oder ihre Tierekot in öffentlichen Parks abholen.

  3. Medien und Regierung sollten den Besitz von Haustieren in Großstädten behindern oder abbringen, um die Umwelt, die Hygiene und die Gesundheit der Bürger zu schützen.

  4. Ignorieren Sie auf persönlicher Ebene die Hausbesitzer, die sich beschwert haben, dass niemand die Umwelt schützt.

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Quellartikel:

  1. https://www.treehugger.com/clean-technology/pets-pollute-more-than-cars-scientists-say.html

  2. https://www.livescience.com/44732-eliminating-pet-poop-pollution.html?

  3. https://www.treehugger.com/pets/cats-dogs-meat-environmental-impact-in-US.html

Bildekredit: http://theconversation.com/the-bark-side-domestic-dogs-threaten-endangered-species-worldwide-76782