Der perfekte Umbruch für responsive Webdesign?

in #web6 years ago (edited)

Sinnvolle Umbrüche für Webdesign


Schmeißt alles über den Haufen wenn ihr noch mit 320px, 768px, 1024px oder mit was auch immer ihr noch arbeitet.

Ich will gar nicht so viel vorweg nehmen und hier lieber gleich auf den Originaltext verlinken (Englisch).

Wieso sollte ich 320px verwenden wenn dies eine breite vom Handy ist. Damit stell ich mir doch nur die Frage: Liegt das Gerät jetzt drunter oder drüber? Das selbe gilt natürlich für 768px und 1024px. Also eigentlich ein falscher Ansatz an dieser Stelle oder?

BreakdownIm Artikel enthalten. Ein Punkt wiederspiegelt hier eine Bildschirmauflösung.

Also wäre es nicht nur Logisch die Umbrüche zwischen den Geräten zu legen?
Quasi sowas hier:
Bessere Breakpoints
Sieht doch gleich Sinnvoller wenn wir das auf 600,900,1200,1800 Pixel verteilen oder?

Betrachten wir das mal genauer:
Deviceszum Bild

Somit wären die Umbrüche für die nächsten Projekte geklärt und wir können uns besser auf das Design sowie Entwicklung konzentrieren. ;)

props an den Autor auf medium.com: David Gilbertson

P.S. Jemand solle mal steemit stecken das die Suche oben nicht funktioniert O.o (05.02.2018 - 01.20 Uhr)


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600, 900, 1200 und 1800px sind doch bereits schon Standard und werden von vielen Entwicklern so umgesetzt. Ansonsten sind die Vorgaben von Bootstrap und Semantic auch immer ganz gute Anhaltspunke.

Ich hatte leider neulich ein Wordpress Projekt wo dies nicht der Standard war und das Theme hatte echt seltsame Umbrüche, dazu noch unnötig viele. Leider kursieren im Internet noch recht viele verschiedene Ansätze dazu.