...du eine Millionen Euro zur Verfügung hättest?
Ich möchte heute eine kleine Umfrage starten.
Folgender Fall:
Du bekommst heute einen Brief, dass du unverhofft genau 1 Millionen Euro geerbt hast. Das Geld liegt zur Abholung bei der Bank bereit. Was tust du jetzt? Und warum tust das das?
Mich interessiert, wer sein Leben einfach normal weiterleben würde und wer das Geld für Party Koks und Nutten raushauen würde. Würdest du das Geld in ein Haus,ein Auto und eine Yacht investieren, oder lieber in Bitcoin, Aktien und Anleihen? Oder würdest du das Geld mit deiner Familie und deinen Freunden teilen? An wen würdest du das Geld oder einen teil des Geldes spenden? Würdest du vielleicht sogar deinen Job Kündigen und/oder ein Unternehmen gründen? Oder ist eine Weltreise das, was du schon immer mit so viel Geld machen würdest? Ein angestellter Masseur wäre aber auch eine lohende Investition. Allerdings könnte man mit dem Geld auch nach Thailand auswandern und dort wie ein König leben. Und, würdest du den unverhofften Geldregen geheimhalten?
Was würdest du tun?
Quelle: pexels.com
Ich bin sehr gespannt auf eure Antworten. So gespannt, dass ich ein Bounty in Höhe von 5 SDB auf diesen Post aussetze. Wer meinen Post resteemt und meine Frage ordentlich beantwortet, bekommt auf jeden Fall einen Upvote von mir!
Wer aus der Antwort wegen des Umfangs einen eigenen Beitrag machen will, darf das gerne tun. Verlinkt den Beitrag dann einfach hier in den Kommentaren!
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Eine Million ist nicht genug. Davon kann ich nicht gut leben, oder nicht lange. Ich will aber beides.
Wäre die Antwort.
Ich würde:
750'000€ investieren. In Aktien, Anleihen, Fonds, et cetera.
200'000€ kommt meiner Familie und Freunden zu Gute.
50'000€ kommen auf das Sparkonto für schlechte Zeiten.
1.) Niemals alles auf ein Pferd setzen.
2.) Das ist zu wenig.
Bei gutem Gehalt verdienst du in deinem Leben ~2,2 Mio€.*
3.) Investierst du, hast du später mehr. Wenn nicht, auch nicht schlimm.
4.) Familie und Freunde haben mir geholfen, als es nötig war. Dieser Pauschalbetrag (20%) scheint mir realistisch.
5.) "Habe immer so viel gespart, dass du 3 Jahre problemlos leben könntest." Mit ~1400€/Monat würde ich auskommen.
*Berechnungsgrundlage: Du arbeitest ungefähr im Alter 20-70, dann sind es 50 Jahre Arbeit. Fängst du bei 2600€ Netto an, mit jährlich 50€ mehr, verdienst du über 50 Jahre mit, im Schnitt 3825€/Monat, ganze: 2'295'000€.
Mit 4000€/Monat kann man sehr gut leben, erst dann würde ich "kündigen".
Ich würde das Geld in meine Vermögensspalte stecken, denn nur so ist sichergestellt dass daraus weiteres Vermögen entsteht, bzw. passives Einkommen entsteht. Viele würde vermutlich ein Haus oder ein Auto kaufen, aber das sind beides keine Vermögenswerte, sondern Verbindlichkeiten, weil sie Geld kosten.
Konkret würde ich mit einem Teilen mein Aktienportfolie aufstocken, einen Teil für ETF- und Silberkäufe verwenden und vermutlich 20-30% in 2-3 Hochrisikoprojekte stecken die mich interessieren.
Wenn ich aus der Million in 5 Jahren nicht 2.5 Millionen gemacht, hätte ich mein persönliches Ziel nicht erreicht.
2 Artikel von mir zu dem Thema:
Die Mittelschicht stirbt. Und sie hat es verdient. Vom Häuschen am Stadtrand und finanzieller Intelligenz.
https://steemit.com/deutsch/@lufi/die-mittelschicht-stirbt-und-sie-hat-es-verdient-vom-haeuschen-am-stadtrand-und-finanzieller-intelligenz
Reichtum. Ist finanzielle Unabhängigkeit eine Frage des Kontostandes?
https://steemit.com/deutsch/@lufi/reichtum-ist-finanzielle-unabhaengig-eine-frage-des-kontostandes
oh ja 1 Million das wärs jetzt...
Also mal ganz nüchtern: 1 Million Euro sind hier genau 57.517.800 Millionen Dominikanische Pesos; also in Worten siebenundfünzigmillionenfünfhundertsiebzehntausendachthundert - eine uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuglaubliche Zahl.
Zieht man den Durchschnittslohn eines Dominikaners von 8000 Peso monatlich hinzu, so könnte ein Mensch hier locker mal 7190 Monate - also knapp 600 Jahre leben. Und da keiner so alt wird könnte man stattdesen 600 Familien genau 1 Jahr lang durchfüttern(inkl Wohnung, Essen und Schnickschnack)
Eine Million Euro ist wahnsinnig.
Eine Million ist einfach wahnsinnig, ich glaub ich nehm diesen Post zum Anlass einen Artikel zu schreiben...
Danke für die Frage
Tatsächlich würde es Sinn machen bei einem solchen Geschenk lieber ins Ausland zu gehen und dort zu leben. Den hier für Deutschland würde es nicht ausreichen ohne das man sein Vermögen aufzerrt. Gerade in anderen Ländern sieht dies wesentlich rosiger aus und man könnte wirklich recht fürstlich seinen Lebensabend verbringen.
Ein Haus auf den Kanaren im Hinterland für 200.000 kaufen. Der Rest per Dauerauftrag in jeweils 2.000 Euro monatlich aufs Tagesgeld-Konto und dann zurücklehnen und leben solange es geht. Da ich recht bescheiden bin, werden bei den 2.000 Euro monatlich auch noch einiges übrigbleiben und während ich mir für Jahrzehnte keine Gedanken machen muss, wird sich schon was ergeben. Es öffnen sich immer irgendwo Türen. So wird das schon bis zum letzten Tag reichen.
Jeden Tag Sonne, schönes gemütliches Häuschen, eine Menge Freizeit und weder Zwang zur Arbeit noch Sorgen über das Einkommen. Endlich könnte das Leben losgehen..
Somit würdest du 33 Jahre auskommen. So kann man leben :)
Ich habe mal gelesen das etwa 3.000 bis 4.000 € ausreichen um ein glückliches und zufriedenes Leben führen zu können.
Ich besitze ein Haus welches so gut wie abgezahlt ist und habe einen Job welcher mir Spaß macht und der auch recht gut bezahlt wird.Dazu kommt das ich recht gut Abgesichert bin.Also wenn ich der Statistik glauben darf. führe ich fast ein glückliches und zufriedenes Leben (finanziell betrachtet). Fast, weil ich an die 3.000 € Marke nicht ganz rankomme.
Bei 1 Million Euro glaube ich wäre ich überfordert. Ich würde das Geld erstmal festsetzen (nicht investieren) um genügend Zeit dafür zu haben was ich mit dem Geld wohl anstellen könnte.
Natürlich würde ich mir von dem Geld selber was gönnen oder gar irgendwo investieren, das müsste dann aber wohl überlegt werden.
Aber eins wüsste ich jetzt schon, ich würde ein Teil dieses Geldes auf jeden Fall für einen guten gemeinschaftlichen Zweck einsetzen.
Wenn du +1700€ Netto verdienst, dann gehörst du bereits zu den oberen 50% in Deutschland.
Und ja, damit kann man sehr gut leben, wenn einen die Miete nicht auffrisst, wie in München/Berlin.
Tatsächlich habe ich im ersten Moment daran nicht gedacht!
Da wäre nur die Frage... für das Gemeinwohl sind 1 Mio€ nicht allzuviel, also worin?
Wenn man Hunger und Ungerechtigkeit bekämpfen will sind 1 Mio € natürlich viel zuwenig.
Man kann aber trotzdem noch viel Gutes mit weniger Geld machen.
Man kann z.B. den örtlichen Fußballverein Geld für Trikots zu Verfügung stellen.
Der Behindertenschule neue Einrichtung und Lehrmittel finanzieren.Da gibt es unzählige Möglichkeiten etwas Geld in die Hand zunehmen und anderen Menschen eine Freude zu machen.
Gut, wenn ich mal zu unverhofftem Reichtum komme, den ich spenden will, dann komme ich definitiv zu dir, da du sehr gute Ideen hast! :)
Ich würde alles in einen dividendenstarken, breit aufgestellten ETF stecken und von den Dividenden leben. Damit müsste man nie mehr Arbeiten. Okay - trotzdem würde ich so weiter machen wie bisher, ist nur das Backup.
Interessante Idee und Sichtweisen der anderen Steemians :)
Ich würde definitiv einen Teil spenden und einen anderen Teil beiseite legen für die Familie, falls die Eltern schwer krank werden - Hoffentlich wirds nie dazu kommen, aber Sicher ist Sicher.
Den Rest würde ich in Immobilien stecken und diese weiter vermieten und so ein Passives Einkommen aufbauen.
Nebenbei kann man natürlich weiter arbeiten und möglicherweise die Stunden reduzieren und es einem gut gehen lassen.
Simple Sache für mich! Würde mir mit dem Geld ein Grundstück und ein Haus (möglicherweise ein kleiner Bauernhof) kaufen und mein Leben ganz normal weiter führen abgesehen von vielleicht noch einer paarmonatigen Weltreise (da ich viel lieber in der Natur bin als in einem Luxusresort würde dass auch nicht wirklich teuer werden).
Übriges Geld falls noch mehr vorhanden ist würde dann womöglich in eine Anlegerwohnung investiert welche sofort Vermietet wird.
Ich bin wirklich ein Mensch der wenig Luxus benötig, somit ist für mich eigentlich das Ziel mir keine Sorgen um Geld machen zu müssen.
Grundsätzlich würde das meiste davon in Aktien landen. Ein wenig vernünftig gestreut würde man über die Dividende damit bereits recht weit kommen. Beruflich wäre es eine schwere Frage, vermutlich würde ich erstmal weiter machen, aber eine Selbstständigkeit weiter in Angriff nehmen. Am eigenen Haus gäbe es auch noch die eine oder andere Sache zu machen.
Ohne Geldsorgen könnte man beruflich das machen, was man machen will.
Egal, wie gut oder schlecht die Bezahlung ist.
Oder dies auch, wie du sagtest, in Selbständigkeit, komplett ohne Sorge und Zwang! :)
Naja, man muss auch realistisch bleiben. Auch eine Selbstständigkeit muss noch weiterhin gut überlegt und vorbereitet sein. Eine Million ist jetzt nicht soviel als das man davon gut von den Zinsen leben könnte bis ans Ende seiner Tage. Entsprechend sehe ich da noch keine Zwang und Sorglosigkeit ;)
Ich glaube es ist essentiell sich selbst einen Betrag zu suchen, der nach eigener Definition genug ist weit bevor man diesen Betrag erreicht. Wir alle laufen dem Geld hinterher, aber bis zum letzten Tag will das wohl kaum einer machen. Während des Anhäufens zu hoffen, dass eines Tages der Moment kommt, wo man sagt, so jetzt reicht es, ist meiner Ansicht nach vergebens.
Vielleicht trifft das nur auf mich zu, aber ich kann mir vorstellen, ohne einen fixen Betrag als Ziel, eine Sache, die Geld einbringt, nicht einfach loslassen zu können. Dadurch bekäme man, solange der Geldfluss weitergeht, keine Möglichkeit auf den Umstieg in diese Sorglosigkeit.
Ein interessanter Aspekt. Ich denke grundsätzlich wie Gammastern, aber sehe eben dieses Problem: Es gibt nie genug!
Genug wäre für mich dann, wenn ich komplett von den Zinsen leben könnte und dann sogar weiter etwas übrig habe um es weiter anzulegen.
Eines der Dinge, die ich gerne tun würde, ist mehr in den Steemit zu investieren. Ich wäre gerne ein Wal. Ich war sehr involviert in @steemiteducation, also werde ich meine neue Kraft nutzen, um hochwertigen Bildungsartikeln zusätzlichen Wert zu verleihen. Ein passives Einkommen zu haben ist für viele von uns ein Traum. Mit diesem Geld hoffe ich passives Einkommen in Steemit zu generieren. Das zusätzliche Geld kann auch helfen, den Lebensstandard meiner Familie zu verbessern. Da ich ein Kind mit Autismus habe, würde ich gerne einen Fonds für ihn einrichten, der ihn für den Rest seines Lebens versorgen würde, selbst wenn meine Frau und ich nicht mehr in der Nähe sind. Danke für Ihr interessantes Thema für die Teilnahme. Ich habe Google verwendet, um zu verstehen, was Sie geschrieben haben, und um meine Gedanken zu Ihrem Thema zu schreiben.
Si heredó exactamente 1 millón de euros no se que hacer al momento, estoy segura que ayudare a mis padres, hermanos y familiares cercanos, estan pasando trabajo por la crisis de mi pais, me falta por completar mis primeros 10 sbd de steemit, para ayudarme un poco, un fuerte y cariñoso abrazo @hatoto.
ich hab deinen Artikel zum Anlass genommen und selber einen Artikel geschrieben darüber
https://steemit.com/deutsch/@followmikecee/was-wuerdest-du-tun-wenn-du-eine-millionen-euro-zur-verfuegung-haettest
Interessante Frage! - Ich würde versuchen das Geld so anzulegen, dass daraus eine ewige Rente entsteht. Wenn 1.000.000 € zu 5% Zinsen angelegt würden, entstünde eine ewige Rente von 50.000 € jährlich.
(Grundsätzlich finde ich das Zinssystem nicht brickelnd, aber wenn es das ist, darf es auch genutzt werden)
Dann würde ich überlegen, was ich mit den 50.000 € pro Jahr mache. Mein bisheriges Leben, würde ich einfach fortführen - vielleicht etwas mehr mit meinem Gleitschirm reisen, aber ansonsten, darf es so weiterlaufen... Und vielleicht liese sich mit den 50.000 € auch was Gutes in der Welt bewirken. @followmikecee hatte ein paar gute Ideen.
Vielen Dank für deinen Beitrag! Ich würde das Geld auch anlegen (aktuell am meisten in Aktien) und nur die Zinsen/Dividenden ausgeben.
Was hast du denn gegen das Zinssystem, wenn ich fragen darf?
Als Anleger ist das Zinssystem natürlich toll. Doch es gibt dabei einen kleinen Haken: Ursprünglich war es so, dass eine Bank unser Geld "nur" aufbewahrt hat. Irgendwann haben die Bänker erkannt, dass die meisten ihr Geld ja gar nicht abholen und sie fingen an Kredite zu vergeben. Der Kunde erhielt auf seine Einlagen Zinsen und die Bank fing an, das Geld an andere zu verleihen. Das tat sie, z.B. mit einem Zinssatz von 10%. Wenn eine Bank 100 € hatte und diese dann verliehen hat, für 10 %, dann hat sie 100 € verliehen und 110 € zurück gefordert. Die 10 € müssen nun irgendwo herkommen. Die waren aber voher nicht da und deshalb schaffen es in einem geschlossenen Geldsystem nicht alle ihre Kredite zurück zu bezahlen. Da weniger Geld da ist, als eigentlich notwendig wäre.
Inzwischen hat sich unser Geldsystem weiterentwickelt. Banken müssen von ihren Einlagen 1 % bei der Zentralbank als Mindestreserve hinterlegen. Hat eine Bank 100 € Zentralbankgeld durch den Verkauf von Wertpapieren erhalten, kann daraus unter Einhaltung der Mindestreserve 10.000 € an Kredite vergeben werden.
Beispiel: Ein Kunde erhält von seiner Bank 100 €. Dieser macht zahlt damit bei einer zweiten Bank etwas an. Diese muss wieder die Mindestreserve einbehalten und kann an ihre Kunden weitere Kredite von 99 € vergeben. Das ganze wiederholt sich bei anderen Banken und am Ende werden aus 100 € 10.000 € Kredite vergeben. Das Ganze wird Giralgeldschöpfung genannt und ist vollkommen legal.
Das Problem, die Kredite müssen irgendwie zurück gezahlt werden. Und Zinsen bekommen wir auf unsere Anlagen nur, damit Banken das Geld als Kredite weiterverleihen können.
Wenn du etwas Zeit hast, kannst du dir den Film über den Goldschmied Fabian ansehen "Warum überall Geld fehlt"
, hier wird das etwas ausführlicher erklärt.Die Kritik an der Giralgeldschöpfung kann ich nachvollziehen. Ob sie nun berechtigt ist, oder nicht.
Aber Ich denke, dass es falsch ist, deswegen das gesamte Zinssystem zu verteufeln. Denn ohne Zinsen bzw Gegenleistung sind Kredite nicht denkbar. Und ohne Kredite würde unsere Welt ganz anders aussehen. Kredite sind nicht per se negativ. Dann würde sie niemand aufnehmen.
Man kann sein Geld übrigens auch so anlegen, dass es eben keine Zinsen abwirft, sondern Rendite in Form von Dividenden oder Kursgewinnen über Aktien. Vielleicht wäre das eine alternative für dich, wenn du Zinsen nur mit einem schlechten Gewissen einnehmen kannst.
Aktien sind eine Form, über die ich mein Geld anlege. Hier sehe ich vor allem die Unterstützung und Wertsteigerung von Unternehmen. Das ist für mich in Ordnung und damit kann ich guten gewissens Leben ;-) Wir hoffen ja auch alle auf Kurssteigerung auf dem Kryptomarkt, auch damit kann ich gut Leben...
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Viiiiiiiiiiiielen Dank für den Bountygewinn. hab mich riesig gefreut. War eine super Idee und hab viele neue Ansichen gewonnen.
Ich würde nachsehen, ob ich noch im Schlaf war. Dann überprüfe, ob es echt ist. Wenn es wäre, hätte ich eine höllische Party.
Well, I would definitely invest the matoria, in cryptocurrencies and steemit. I would dedicate a part to mining and have that active passive income. And a small part would be to improve my current conditions, and to stabilize myself, to look for income to be able to really help my relatives.
also ich würde mir ein grundstück nähe meiner eltern kaufen da eine kleine hütte rauf und den ganzen tag in mein garten arbeiten. und den rest in coins investieren für die rente :D
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That is ALOT of money.
WTF
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Netter Beitrag Ich mag das gute Material, das ich empfehle und liebe Grüße
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