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RE: Weiterentwicklung der Gesellschaft durch Regelverletzung?

in #deutsch11 months ago

Ich stimme da komplett zu.
Ein gutes Beispiel waren auch die unsäglichen Covid-Restriktionen. Wenn alle brav mitgemacht hätten und sich nicht Widerstand formiert hätte, gäbe es in D. und Ö. die Impfpflicht und wir hätten noch viel mehr Impfgeschädigte.

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Ich stimme da komplett zu.

Das freut mich!
Aber, um nicht selbst den Fehler zu machen, den ich anderen vorwerfe: Würdest du (teilweise) nicht zustimmen, wäre das auch kein Problem. :)

Ein gutes Beispiel waren auch die unsäglichen Covid-Restriktionen.

Aus meiner Sicht wurden die Anti-COVID-19-Maßnahmen vor allem gegen Ende der Pandemie immer ungerechtfertigter und übertriebener (quasi zu einer Art 'Gewohnheitsrecht' der Politik, das öffentliche Leben nach Belieben einschränken zu dürfen).
Wie es meist der Fall ist, passte sich das Virus im Laufe der Zeit an seinen neuen Wirt an und wurde durch Mutationen immer ungefährlicher (Ziel ist ja, sich zu vermehren, wofür es kontraproduktiv wäre, seinen Host auszulöschen).
Spätestens mit abnehmender Aggressivität des Virus und vor allem der Möglichkeit für jeden, der es für sinnvoll hielt, sich freiwillig impfen zu lassen (ich tat das auch, da mir das Prinzip eines mRNA-Impfstoffs logisch und nachvollziehbar erscheint), hätte in meinen Augen die Maskenpflicht fallen müssen (und für eine Impfpflicht war ich ohnehin nie).
Dass es temporär nicht mehr erlaubt war, nachts das Haus zu verlassen (als ob es das Risiko erhöhen würde, wenn nicht alle Menschen gleichzeitig unterwegs wären ...) und gar alte Menschen allein in Krankenhäusern und Altenheimen starben, weil sie niemand besuchen durfte, etc. halte ich für völlig inakzeptabel.