- Nur bei ganz wenigen Indikationen, z.B. medizinischen oder nach Vergewaltigung. Finanzielle Not ist kein Abtreibungsgrund. Besser ein Kind zur Adoption freigeben, als im Mutterleib töten.
- Sollte erlaubt sein. Jeder sollte zumindest dieses eine Recht haben, diese letzte Freiheit, wenn er oder sie keinen anderen Ausweg sieht.
- Bin ich dagegen, weil man Fehler (oder Sabotage) in der Verbrechensaufklärung nie ganz ausschließen kann. Niemand sollte über Leben und Tod entscheiden können außer man selbst (siehe 2) )
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"Besser ein Kind zur Adoption freigeben, als im Mutterleib töten."
Es gibt viele Frauen, die in finanzieller Not sind und sich deshalb so entscheiden.
Da kann man garnicht mitreden, wenn man nicht selbst drinsteckt.
Mal abgesehen davon ist es für viele Frauen total schwer, sich für eine Abtreibung zu entscheiden,
das Kind zur Adoption freizugeben, oft noch viel schwerer.
Manche Männer sind ja auch nicht unschuldig daran. Sie drängen die Frauen zur Abtreibung, oder verlassen sie.
Mal abgesehen davon finde ich es unerträglich, daß die Abtreibungsgesetze hauptsächlich von Männern gemacht werden. Ein Mann ist überhaupt nicht in der Lage, sich in eine schwangere Frau hineinzuversetzen.
Es gibt ja auch schon viele "Babyklappen" wo man ein Baby anonym abgeben kann.
In Deutschland herrscht seit 16 Jahren eine Merkelokratie!
Du hast nicht verstanden, was ich meine!
Es geht nicht darum, daß man ein Problem hat,
sein Baby zur Adoption freizugeben oder anonym sein will und die Babyklappe nutzt.
Es geht darum, daß du 9 Monate dein Baby austrägst
und daß die meisten Frauen es dann auch behalten möchten und vielleicht nicht können.
Ja, wir haben eine Kanzlerin,
aber die Gesetzesabstimmungen werden hauptsächlich immer noch von Männern gemacht.
Dann haben wir noch die katholische Kirche , mit ihren alten verknöcherten Strukturen...
und da sind dann noch die anderen Staaten, wie Polen....