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Ich würde pauschal verlautbaren, das ich für mich nicht in Anspruch nehme, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben oder gar die „Wahrheit“ zu verkünden. Mal ganz abgesehen davon, dass das mit der "Wahrheit" schon schwierig genug ist, besteht doch eine Differenz zwischen „Wahr-Sein“ und „Für-WahrHalten“. Letztlich ist es ein Abwägen von Risiken und das muss jeder für sich selbst abwägen/entscheiden. Es hilft uns keiner beim Leben, da muss jeder selbst irgendwie durchkommen. Das gilt ebenso fürs Sterben.